20 Millionen Euro an Beihilfen für Spediteure

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Das Ministerium für Verkehr, Mobilität und städtische Agenda hat 19,8 Millionen Euro zur Unterstützung von selbständigen Kraftfahrern bewilligt, die im Jahr 2022 aus dem Straßenverkehrssektor ausscheiden.

Konkret hat sie durch die Veröffentlichung eines Ministerialerlasses die Zahlung von 30.000 Euro an die 662 selbständigen Fuhrunternehmer genehmigt, die in den Genuss der Beihilfe kommen und sich verpflichtet haben, ihre Tätigkeit aufzugeben, oder die für dauerhaft absolut oder vollständig unfähig erklärt wurden, als Fuhrunternehmer zu arbeiten.

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20 Millionen Euro an Beihilfen für Spediteure
Jan van Renesse - Empty Rooms

Der Betrag von 20 Millionen Euro entspricht einer Verdoppelung der bisherigen Zuweisung, die auf der Grundlage der zwischen der Regierung und der Güterabteilung des Nationalen Ausschusses für den Straßenverkehr (CNTC) getroffenen Vereinbarung und im Einklang mit der gegenüber den selbständigen Transportunternehmern eingegangenen Verpflichtung erfolgte.

Bei der Gewährung der Beihilfen wurden diejenigen bevorzugt, die für die Ausübung ihres üblichen Berufs als Fuhrunternehmer für dauerhaft absolut, vollständig oder schwer behindert erklärt wurden, und die übrigen in absteigender Reihenfolge ihres Alters, bis der Abrufbetrag ausgeschöpft ist.

Der Straßenverkehrssektor ist dadurch gekennzeichnet, dass es eine beträchtliche Anzahl von Fachleuten gibt, die für diese Art von Arbeit ein hohes Alter erreicht haben und denen es an Mitteln fehlt, um die Tätigkeit vor Erreichen des 65. Die Begünstigten der Beihilfe haben bis zum 2. Dezember Zeit, die angegebenen Unterlagen vorzulegen und die Beihilfe abzuholen.

Quelle: Agenturen