6 Millionen Euro für die Sanierung der Ma-2100 auf Mallorca

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Die Einwohner von Bunyola auf Mallorca werden bald eine ihrer historischen Forderungen erfüllt sehen: die Verbesserung der Straße Ma-2100, die Bunyola und Alaró über Orient verbindet. Diese Straße, die täglich von Anwohnern und Radfahrern genutzt wird, befindet sich seit Jahren in einem sehr schlechten Zustand, mit einer Fahrbahn voller Risse und Schlaglöcher, die die Verkehrssicherheit, insbesondere für Radfahrer, gefährden.

Nach Ansicht der Nutzer stellt die Verschlechterung des Straßenbelags eine potenzielle Unfallgefahr dar, da die Unebenheiten des Geländes dazu führen können, dass die Fahrräder die Stabilität verlieren. Auch die Federació de Ciclisme de les Illes Balears (FCIB) hat die Behörden bereits mehrfach auf die Dringlichkeit von Maßnahmen auf diesem Abschnitt des Straßennetzes hingewiesen.

Die Lösung kommt nun von der Abteilung für Straßenbau des Consell de les Illes Balears, die diese Maßnahme in ihren kürzlich angekündigten Plan zur Verbesserung der Straßeninfrastruktur aufgenommen hat. Mit einem Budget von 6 Millionen Euro sind diese Arbeiten die ehrgeizigsten des Plans.

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Die Arbeiten umfassen die Verstärkung des Straßenbelags auf einer Länge von 20 Kilometern der Straße. Anfang dieses Jahres hat der Consell das Projekt ausgearbeitet, mit dem diese lang erwarteten Arbeiten endlich durchgeführt werden können.

Der Stadtrat seinerseits hat die Nachricht begrüßt. „Es erfüllt uns mit Freude, dass Bunyola endlich eine Renovierung erhält, die mehr Sicherheit und ein besseres Erlebnis für alle garantiert“, sagte die Bürgermeisterin Marian Serralta.

Nach dieser Ankündigung haben die Anwohner jedoch auf einen weiteren Bedarf hingewiesen: die Verbesserung der kurzen, aber stark befahrenen Straße, die die Ma-11 (Straße von Sóller) mit dem Krankenhaus Joan March verbindet. Diese Straße, die täglich von Privatfahrzeugen, Krankenwagen und öffentlichen Bussen befahren wird, weist aufgrund des schlechten Straßenbelags erhebliche Sicherheitsprobleme auf. Die Anwohner fordern ebenfalls „dringende“ Maßnahmen.

Quelle: Agenturen