Abschaffung des Lebensmittelverteilungsprogramms auf Mallorca?

Vorlesen lassen? ↑↑⇑⇑↑↑ | Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten -

Das regionale Ministerium für Familie und Soziales will sich bis 2024 vor allem darauf konzentrieren, die öffentlichen Mittel „effizient und wirksam“ an die Bedürftigsten zu verteilen. Dazu gehört in erster Linie eine Garantie für soziale Einrichtungen, die Lebensmittel verteilen oder eine Suppenküche betreiben. Zu diesem Zweck hat das Regionalministerium einen außerordentlichen Aufruf zum Schutz des mit der 0,7 des IRPF verbundenen Dienstes gestartet.

Mit einem Wert von 1,6 Millionen Euro zielt die Aktion der Regierung darauf ab, sich an die Ungewissheit anzupassen, die den Organisationen durch die Maßnahme der Europäischen Union (EU) entstanden ist, das Programm zur Verteilung von Lebensmitteln für den kommenden April zu streichen. Angesichts dessen gibt das Regionalministerium zu, dass es abwartet, „wie es von da an organisiert sein wird und welche Anweisungen die EU geben wird“.

Zu den Zielen für dieses Jahr gehört auch der Abbau der Wartelisten für die Begutachtung von Behinderungen, weshalb das Regionalministerium einen „Schockplan“ vorbereitet, wie z.B. die Umsetzung einer Vereinbarung mit IB-Salut, damit das Gesundheitspersonal diese Begutachtungen durchführen kann. Außerdem wird die einheitliche Sozialgeschichte (HSU) eingeführt, die es den Bürgern ermöglicht, eine digitalisierte Geschichte zu führen.

Lesetipp:  "Veraltete Hotels" auf Mallorca zu Wohngebäuden umwandeln?
Zeitreise zum kleinen Preis! ebooks von Gustav Knudsen für den
Herbst. Alle Titel für jeweils € 3,99!

Die Haushalte für Familie und Soziales sind mit 176 Millionen Euro ausgestattet, 13 Millionen mehr als 2023, von denen 3 Millionen für die HSU vorgesehen sind. Darüber hinaus werden Leistungen wie der regionale Zuschlag zu den beitragsunabhängigen Leistungen, die beitragsunabhängige Altersrente (PNC) und das garantierte soziale Einkommen (Resoga) beibehalten.

Andererseits sollen mit Menorca und Ibiza Vereinbarungen über den Beitritt zu den Ibdona-Krisenzentren unterzeichnet werden. Obwohl es idealerweise eine pro Provinz geben sollte, wird angesichts der Insellage der Balearen eine Vereinbarung für beide Inseln unterzeichnet, um sich der auf Mallorca angeschlossen zu haben.

Was die Infrastrukturen der Jugendgerichtsbarkeit betrifft, so ist die Umwandlung des alten Fusteret in ein Tageszentrum und der Erwerb oder Bau einer Infrastruktur für das neue Zentrum Es Fusteret vorgesehen. Ebenso ist die Umgestaltung und Modernisierung der Pavillons des sozialpädagogischen Zentrums Es Pinaret geplant, das über ein therapeutisches Heim verfügen wird, das auf die Resozialisierung von Minderjährigen mit Verhaltens- oder Persönlichkeitsstörungen oder mit einer psychiatrischen Diagnose ausgerichtet ist.

Quelle: Agenturen