Entgegen der vom Chef des ukrainischen Energieversorgers Energoatom am Sonntag (27.11.2022) geäusserten Aussage dass man seit einigen Wochen Informationen erhalte, wonach es Anzeichen dafür gebe, dass sich die russischen Truppen möglicherweise auf einen Rückzug vorbereiten, bleibe die Anlage nach Angaben der von Russland eingesetzten Verwaltung in Enerhodar unter russischer Kontrolle.
Die Besatzungsverwaltung in der südukrainischen Stadt, in der das von russischen Truppen besetzte Atomkraftwerk Saporischschja liegt, reagiert damit auf Äußerungen des Chefs des ukrainischen Energieversorgers Energoatom.
Das russische Präsidialamt dementiert Berichte, Russland plane den Rückzug vom Atomkraftwerk Saporischschja. Ein Sprecher sagt vor der Presse, sie solle nicht nach Hinweisen suchen wenn es keine gebe.
Quelle: Agenturen





