ALDI will auf den Balearen weiter wachsen und hat angekündigt, bis 2025 fünf neue Filialen in der Region zu eröffnen. Diese Eröffnungen sind Teil des ehrgeizigen Expansionsplans des Unternehmens in Spanien, das das Tempo der letzten Jahre beibehält und in diesem Jahr landesweit fast 40 neue Filialen eröffnen wird. Rund 12% der Eröffnungen werden auf den Balearen stattfinden.
ALDI ist in den letzten Jahren auf den Balearen kontinuierlich gewachsen und verfügt dort mittlerweile über insgesamt 14 Filialen und mehr als 200 Mitarbeiter. Derzeit verfügt das Unternehmen auf den Balearen über fast 17.000 m2 Verkaufsfläche, einschließlich der 4.000 m2, die durch die letzten vier Eröffnungen in den Städten Can Picafort und Palma-Can Domenge (Mallorca) sowie Maó und Ciutadella (Menorca) hinzugekommen sind. Mit diesen beiden Eröffnungen erreicht die Kette 2023 zum ersten Mal die Insel Menorca.
Mit Blick auf das Jahr 2025 will ALDI den balearischen Haushalten seine Discount- und Niedrigpreis-Einkaufsmöglichkeiten weiter näher bringen. Aus diesem Grund wird ALDI die Zahl seiner Filialen auf der Inselgruppe um 35 Prozent erhöhen und plant, im Laufe des Jahres fünf neue Filialen zu eröffnen.
Zu den Expansionsplänen von ALDI in diesem Jahr gehören die Konsolidierung auf den Balearen und den Kanarischen Inseln sowie die Eröffnung neuer Filialen im Norden des Landes mit Eröffnungen im Baskenland, Aragonien, Galicien und Kantabrien. Darüber hinaus wird das Unternehmen seine Expansion in strategischen Gebieten vorantreiben – mehr als die Hälfte der geplanten Expansion entfällt auf Andalusien, die Region Madrid, die Region Valencia und Katalonien – und sein Wachstum in anderen Regionen wie der Region Murcia bekräftigen.
ALDI setzt auf eine sorgfältige Auswahl von Produkten, die auf Eigenmarken basieren und die ALDI Qualitätsstandards zu niedrigen Preisen garantieren. Das Geschäftsmodell ermöglicht es den Kunden, dank eines Sortiments, das zu 86% aus Eigenmarken und zu 80% aus nationaler Herkunft, auch von den Balearen, besteht, mit niedrigen Preisen und wöchentlichen Angeboten, die Frischeprodukte und andere für den regelmäßigen Einkauf notwendige Produkte umfassen, in ihrem Einkaufskorb zu sparen.
Die ALDI Eigenmarken, also die Produkte, die es nur in ALDI Märkten zu kaufen gibt, werden von Lieferanten geliefert, die die gleichen Qualitäts- und Preisstandards wie das Unternehmen haben und so ein Sortiment gewährleisten, das dem Preis- und Qualitätsanspruch von ALDI entspricht.
Mit dieser Strategie hat sich ALDI in den spanischen Haushalten als relevante und vertrauenswürdige Einkaufsmöglichkeit etabliert. Im letzten Jahr hat ALDI mehr als 387.000 Kunden hinzugewonnen und ist nun die Supermarktkette mit dem höchsten Kundenzuwachs in Spanien im Jahr 2024 sowie in den letzten drei Jahren, dank eines Sortiments, das Qualität gewährleistet und gleichzeitig Sparwege für Familien garantiert. Fast 4 von 10 Haushalten haben im letzten Jahr bei ALDI eingekauft: Laut Daten des Beratungsunternehmens Kantar Worldpanel hat das Unternehmen derzeit eine Marktdurchdringung von 38,9%.
ALDI ist eine der führenden Supermarktketten Spaniens, deren Geschäftsmodell auf Preisnachlässen basiert. ALDI trat 2002 in den spanischen Markt ein und verfügt derzeit über mehr als 460 Filialen und mehr als 7.500 Mitarbeiter. ALDI konzentriert seine Tätigkeit darauf, qualitativ hochwertige Produkte zum besten Preis anzubieten, die es durch den Einkauf bei den besten lokalen, nationalen und internationalen Lieferanten und durch seine Eigenmarken, die 86% des Sortiments ausmachen, erhält und deren Standards es ihm ermöglichen, das beste Qualitäts-Preis-Verhältnis für seine Produkte zu erhalten.
Die Unternehmensgruppe ALDI Nord ist eine der führenden Lebensmittelketten der Welt. Der Discounter konzentriert alle seine Anstrengungen darauf, den Kunden in acht europäischen Ländern qualitativ hochwertige Grundprodukte zu besten Preisen anzubieten. Der Schlüssel für den anhaltenden Erfolg von ALDI Nord sind die mehr als 91.000 Mitarbeiter in Belgien, Frankreich, Deutschland, Luxemburg, den Niederlanden, Polen, Portugal und Spanien.
Quelle: Agenturen
