Die Sturmböe Nuria ist in diesen Tagen der Hauptgrund für das schlechte Wetter in Spanien, und für einen Teil Spaniens wird für dieses Wochenende eine Warnung vor starken Regenfällen, Stürmen und Sturmböen ausgegeben. Angesichts dieser Situation stellt sich die Frage, ob Mallorca betroffen sein wird.
Die Antwort lautet: Ja, und ein Teil der Insel wird wegen starker Windböen unter Alarmstufe Gelb stehen. Konkret handelt es sich um die Serra de Tramuntana, da Böen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 Stundenkilometern erwartet werden. Der Wind wird aus Ost und Südost wehen.
Die spanische Wetterbehörde Aemet hat darauf hingewiesen, dass die Gemeinden Sóller, Banyalbufar, Estellencs und Deià, die im Windschatten liegen, besonders betroffen sein werden. Die Warnung gilt bis zum 4. April um 12 Uhr. Außerdem wird an den Küsten der Serra auch vor schwerer See gewarnt.
Die Wettervorhersage der staatlichen Wetteragentur (Aemet) kündigt für diesen Freitag (04.04.2025) ebenfalls bewölktes Wetter mit überwiegend hohen Wolken an, die sich am Nachmittag zu leicht bewölktem Wetter entwickeln werden; es wird Schwebestaub geben. Die Temperaturen werden sich kaum ändern oder leicht ansteigen.
Am Samstag, dem 5. April, wird im Nordosten Mallorcas überwiegend leicht bewölktes Wetter mit einigen Wolken erwartet, die sich im Laufe des Tages entwickeln und am Nachmittag zu einigen vereinzelten Schauern führen können. Außerdem wird es neblig sein und morgens einige Nebelbänke geben; der Staub in der Luft wird sich wiederholen. Die Temperaturen werden sich kaum ändern oder leicht sinken. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlicher Richtung.
Die spanische Wetterbehörde Aemet sagt voraus, dass das Wetter auf Mallorca am Sonntag, dem 6. April, von leicht bewölktem Himmel mit Wolken, die sich im Tagesverlauf entwickeln und am Nachmittag zu vereinzelten Schauern führen, geprägt sein wird. Die Nachttemperaturen werden sinken, während sich die Tagestemperaturen kaum ändern werden. Der Wind wird schwach aus westlicher Richtung mit einer leichten Brise an der Küste wehen.
Quelle: Agenturen