Das Ministerium für Eingliederung und soziale Sicherheit hat den Sozialpartnern am Montag (28.11.2022) eine Verlängerung des Berechnungszeitraums für die Rente vorgeschlagen, was eine Anhebung auf 30 Jahre bedeuten würde, wobei die besten 28 Jahre gewählt werden könnten.
Nach Angaben des Ministeriums soll die Änderung „schrittweise“ erfolgen und mit einer Verbesserung der Behandlung von Beitragslücken für Frauen und auch für Männer einhergehen, deren Beitragslaufbahn sich nach der Geburt eines Kindes verringert hat, und zwar im Einklang mit der Anwendung des Zuschlags für geschlechtsspezifische Unterschiede. Vorgeschlagen wird auch eine Sonderbehandlung von Beitragslücken für Selbständige.
Quelle: Agenturen
