Besiedlung des Küstenstreifens auf Mallorca neu ordnen

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Die Stadtverwaltung von Santa Margalida auf Mallorca unternimmt den ersten Schritt, um die Terrassen der Bars und Restaurants neu zu ordnen und zu regulieren. Aus diesem Grund wurde auf der letzten Sitzung der Sprecher und nach einer Einigung mit der Opposition beschlossen, der nächsten Plenarsitzung verschiedene Änderungen der Gemeindeverordnung vorzulegen, die darauf abzielen, Ordnung in die Besetzung öffentlicher Straßen mit Stühlen und Tischen zu bringen“.

Dazu gehört auch die Erlaubnis, die so genannten „Covid-Terrassen“ beizubehalten, die während der Pandemie eingerichtet wurden, als Bars und Restaurants nur im Freien bedienen durften, und die sich bisher in einem rechtlichen Vakuum befanden.

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Laut Bürgermeister Joan Monjo handelt es sich dabei um sehr spezielle Fälle von Lokalen, die sich hauptsächlich im Zentrum der Vila befinden und für die es keine Alternativen für die Installation von Terrassen gibt. Die Änderung der Verordnung sieht außerdem vor, dass für diese Terrassen die gleichen Gebühren wie für alle anderen Terrassen zu entrichten sind.

Darüber hinaus wurde auch das historische Problem der Überbelegung öffentlicher Straßen in den Sommermonaten erörtert, wenn der hohe Touristendruck in der Küstenregion die Bar- und Restaurantbesitzer dazu veranlasst, mehr Tische aufzustellen als erlaubt.

Zu den getroffenen Vereinbarungen gehört, dass an der Strandpromenade von Can Picafort nur der Raum zwischen der Fassade und den Pflanzkübeln genutzt werden darf. Ist dieser Platz nicht vorhanden, müssen die Eigentümer Sonnensegel aufstellen. Außerdem müssen die Markisen mindestens zwei Meter über dem Boden angebracht sein.

Quelle: Agenturen