BND liefert „nicht unmittelbar“ für die Planung und Steuerung tödlicher Angriffe nutzbare Informationen an die Ukraine

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Nach Berichten der „Zeit“ und des ARD-Magazins „Kontraste“ leitet der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) militärisch nutzbare Geheimdienstinformationen über russische Stellungen und Truppenbewegungen an die Ukraine weiter. Dazu gehören Aufklärungserkenntnisse des BND, die aus Satellitenbildern, abgefangenen Funksprüchen oder Mobiltelefongesprächen stammten. Allerdings würden die Erkenntnisse mit „Zeitverzögerung“ übermittelt.

In den Berichten wurden Hinweise auf russische Munitionsdepots, Aufnahmen eines russischen Flugfeldes mit genauer Lage und Zahl der Flugzeuge, genannt, die dann in die ukrainische Kriegsplanung mit einfließen und der ukrainischen Armee bei der Vorbereitung militärischer Operationen helfen könnten.

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Der verzögerte Informationsfluss könne aber „nicht unmittelbar“ für die Planung und Steuerung tödlicher Angriffe genutzt werden.

Quelle: Agenturen