Leseprobe „Empty Rooms“ …. Der DJ machte einen „Super-Job“, aktuelle Chart-Hits, schnellere rockige Stücke, hämmernde Beats, dann wieder etwas Langsamens und Balladiges – um zu verschnaufen, oder wie wir es…
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Jan van Renesse ist ein Autor, der auf Mallorca lebt und dort seine spannenden Geschichten verfasst. Seine Werke sind oft von der malerischen Kulisse der Insel inspiriert und kombinieren lokale Kultur mit packenden Kriminalfällen.
Van Renesses Stil zeichnet sich durch seine lebendigen Beschreibungen der mallorquinischen Landschaft und seine Fähigkeit, Spannung aufzubauen, aus. Auch gesellschaftliche Themen, wie die Herausforderungen des Lebens auf einer touristischen Insel, fliessen in seine Geschichten ein, was sie sowohl unterhaltsam als auch nachdenklich macht.
Jan van Renesse entdeckte schon in jungen Jahren seine Liebe zum Schreiben. Erlebtes festzuhalten und aus seiner Sicht zu interpretieren. Nach einigen beruflichen Ausflügen fand er zu seiner wahren Leidenschaft, dem Schreiben, zurück.
Seit 2021 schreibe ich Bücher. Zunächst als Ausgleich zum Alltag gedacht – hat sich „das Fieber“ in wenigen Jahren zu einer Leidenschaft entwickelt. Das Gefühl, mit den eigenen Gedanken und Worten Menschen und Situationen zu erschaffen, ist im Moment des Schreibens unübertroffen. Meine Fantasie wurde angeregt. Ich erwecke Figuren und Handlungen zum Leben und mache daraus Bücher, die ich selbst gerne lese. Das ist für mich das Wichtigste: Man muss seine eigenen Bücher mögen.
Jan van Renesse erzählt Erlebnisse, nimmt die Leserinnen und Leser quasi mit in eine andere Zeit. Der avantgardistische, flüssige Schreibstil des Autors ist mit einer amüsanten, aber auch berührenden Note versehen, die es dem Rezipienten leicht macht, sich mit dem Protagonisten zu identifizieren.
Die eloquente Ausdrucksweise des Autors lassen mühelos intensive Bilder der beschriebenen Situationen im Kopf des Lesers entstehen, so dass dieser das Gefühl hat, selbst am Geschehen beteiligt zu sein.
Dem Autor gelingt es hervorragend, Beobachter des Lebens zu sein und seinen Protagonisten in Situationen zu begleiten, mit denen sich der Rezipient aufgrund eigener Erfahrungen leicht identifizieren kann. Spannend und einfühlsam geschrieben, immer wieder mit einer unerwarteten Wendung, die zum Weiterlesen anregt.
Website: https://www.vanrenesse.de
Empty Rooms | Jan van Renesse – 25.09.2025
Leseprobe „Empty Rooms“ …. Um nicht brüsk oder unhöflich zu Rosalie zu sein verabschiedete ich mich mit „Ich schau’ mal wie es passt. Sehr gerne“. Rosalie fasste meine Hand. „Damit…
... weiterlesenEmpty Rooms | Jan van Renesse – 24.09.2025
Leseprobe „Empty Rooms“ …. Mein Blick „musterte“ sie jetzt von oben bis unten, blieb auf ihren Schuhen hängen. Schwarze Lederschuhe, mit gelben und roten Sterneninlays, die mich sofort an die…
... weiterlesenEmpty Rooms | Jan van Renesse – 23.09.2025
Leseprobe „Empty Rooms“ …. Entspannt, zufrieden, glücklich. Ja, das war die richtige Umschreibung. Glücklich. Jürgen war glücklich. Hatte das Level erreicht nachdem er sich gesehnt hatte, welches er sich erhofft…
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Leseprobe „Empty Rooms“ …. Rosalie küsste ihn. „Schlafen wir jetzt? Oder …?“ „Ja, lass’ uns schlafen, es ist spät. Morgen warten zwei Rabauken, die bespasst werden wollen, auf mich“. Mit…
... weiterlesenEmpty Rooms | Jan van Renesse – 21.09.2025
Leseprobe „Empty Rooms“ …. Lediglich an den Wochenenden sahen sie sich, Rosalie brachte ihren gemeinsamen Sohn freitags zur „Feierabendzeit“, der dann zwei Tage bei seinem Vater blieb. „Unter der Woche“…
... weiterlesenFlehende Hände | Jan van Renesse – Leseprobe 17.08.2025
Leseprobe „Flehende Hände“ …. Lotta hatte schon das Foto an den Fotodrucker gesendet. Holte den Ausdruck. Legte ihn neben das Foto von Cati, verglich die beiden miteinander. Mit einer Lupe.…
... weiterlesenFlehende Hände | Jan van Renesse – Leseprobe 16.08.2025
Leseprobe „Flehende Hände“ …. Unzählige Fotos wurden geschossen bevor jede Sitzfläche zuerst auf eventuelle Spuren untersucht wurde. Danach dann aus dem Fahrzeug ausgebaut. Abermals peinlichst genau untersucht. Selbst die feinsten…
... weiterlesenFlehende Hände | Jan van Renesse – Leseprobe 15.08.2025
Leseprobe „Flehende Hände“ …. Nuria spürte einen festen Handgriff an ihrem Handgelenk. Comisario Bauza hielt sie. „Soso Caporal, Sie haben also den Einsatz eigenmächtig veranlasst“. Oh je, das gibt Ärger…
... weiterlesenFlehende Hände | Jan van Renesse – Leseprobe 14.08.2025
Leseprobe „Flehende Hände“ …. Lotta rief lautstark durch den Raum nach Gabriel. „Komm‘ mal bitte. Schnell“. Hielt ihm das Telefon … das Foto entgegen. „Was heisst das? Was kann das…
... weiterlesenFlehende Hände | Jan van Renesse – Leseprobe 13.08.2025
Leseprobe „Flehende Hände“ …. Vor der eigentlichen Bestellung hatten sie Kaffee geordert. Zur Einstimmung in die Pause. Um dabei auch erst einmal durchzuschnaufen. Lotta liess aber auch direkt ihre Erzählmaschine…
... weiterlesenFlehende Hände | Jan van Renesse – Leseprobe 12.08.2025
Leseprobe „Flehende Hände“ …. Schon beim Verlassen des Aufzugs kam ihnen ein älterer Herr entgegen. Angél Bauza hielt sich gar nicht lange mit Begrüssungsfloskeln auf. „Wer ist für die Artikel…
... weiterlesenFlehende Hände | Jan van Renesse – Leseprobe 11.08.2025
Leseprobe „Flehende Hände“ …. Trotz aller Sachlichkeit in Lottas Worten flossen ein paar Tränchen bei ihr. „Ich komm‘ bald wieder … ich möchte bald wiederkommen. Hoffentlich haben wir … also…
... weiterlesenFlehende Hände | Jan van Renesse – Leseprobe 10.08.2025
Leseprobe „Flehende Hände“ …. Mit Schwung warf Cati eine Tageszeitung, Ultima Hora, auf den Tisch. „Ihr seid in der Zeitung. Du und Lotta“. Schlug direkt die betreffende Seite auf. Ein…
... weiterlesenFlehende Hände | Jan van Renesse – Leseprobe 09.08.2025
Leseprobe „Flehende Hände“ …. Die Rückfahrt über die jetzt in tiefdunklen Himmel getauchte Insel kam Fernando noch einmal „sportlicher“ vor als Lottas Fahrstil generell war. Das helle Halogenlicht ihrer Fahrzeugscheinwerfer…
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