DANA in Spanien – 225 Tote, 14 Vermisste

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Die jüngste Naturkatastrophe in Spanien, die unter dem Namen DANA bekannt wurde, hatte verheerende Auswirkungen auf unzählige Menschen und ganze Dörfer. Dieses Ereignis, das durch extreme Wetterbedingungen und Überschwemmungen gekennzeichnet war, hat nicht nur materielle Schäden verursacht, sondern auch zu einem tragischen Verlust von Menschenleben geführt. Die Zahlen sind schockierend: 225 Tote wurden gemeldet, und 14 werden noch vermisst.

Nach den aktuellen Statistiken, die täglich auf dieser Website aktualisiert werden, wird DANA bis zum 29. Oktober 2024 225 Menschenleben gefordert haben. Diese Zahl ist vorläufig, da 14 weitere Menschen als vermisst gemeldet wurden, was bedeutet, dass die Zahl der Todesopfer möglicherweise noch weiter steigen könnte.

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Gustav Knudsen | Kristina

Von den 225 Todesopfern stammten 217 aus der Region Valencia, sieben aus Kastilien-La Mancha und einer aus Andalusien (Málaga). Das jüngste Todesopfer wurde am Samstag auf einem offenen Feld in Sedaví gefunden.

Es wurden 225 Autopsien durchgeführt (acht Personen starben an Ursachen, die nichts mit DANA zu tun hatten), und 217 von ihnen konnten vollständig identifiziert werden, d.h. alle Personen, die an den Folgen der Katastrophe starben. Darüber hinaus wurden 209 Leichen bereits an ihre Angehörigen übergeben, 14 werden noch vermisst, so die jüngsten Angaben der Regierung.

Die Streitkräfte führten 1.783 Einsätze durch, darunter auch Unterstützung bei der Suche nach giftigen Gasen in der Kanalisation. Darüber hinaus wurden 617 Garagen und Keller kontrolliert.

Laut der letzten Datenaktualisierung ist die Zahl der Unterstützungsanfragen aus den betroffenen Gebieten deutlich zurückgegangen (von 72 betroffenen Orten haben 46 keinen Antrag auf Unterstützung gestellt).

Quelle: Agenturen