Mit der Rückkehr nach Norwegen wächst Gustavs Unbehagen bei dem Gedanken, dass er Michelle seine Affaire mit Linda beichten muss.
Umso mehr erstaunt ihn dann, dass Michelle relativ gelassen reagiert.
Tage und Wochen, die von sehr viel Arbeit geprägt sind, gehen ins Land und langsam hält der Alltag in der kleinen Wohngemeinschaft seinen Einzug.
Mit der Ankunft der Möbel aus den Niederlanden scheint der Vorfreude auf das erste gemeinsame Weihnachtsfest nichts mehr im Wege zu stehen, bis Michelle Opfer eines sexuellen Übergriffs durch einen Mitschüler der Sprachschule wird.
Rasend vor Wut will Gustav den Täter zur Rede stellen, doch mit psychologischem Geschick gelingt es Ingrid schließlich, sein Temperament zu zügeln und ihn davon zu überzeugen, eine Anzeige bei der Polizei zu machen.
Der Heilige Abend hält dann für Gustav eine Überraschung bereit, als er seinen Freund und früheren Arbeitskollegen Willem wieder trifft und ihn spontan über Weihnachten auf den Bauernhof einlädt.
Ingrid zeigt sich gegenüber dem Überraschungsgast misstrauisch. Sind ihre Bedenken berechtigt und Willem spielt ein falsches Spiel?
Leserstimmen, Rezensionen und Zuschriften
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Katharina D.
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Judith M.
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Marion S.
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Eric R.
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Christian S.
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Helke R.
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Kerstin R.
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Christiane H.
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Bernd R.
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Sabine W.
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Sandra W.
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Elke H.
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Esther P.
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Ann O.
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Hasret A.
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Nadja J.
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Ute H.
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Christiana H.
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Rainer M.
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Frank K.
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Sabine W.
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Barbara K.
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Dijana K.
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Ben S.
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Ulrich L.
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Hannah V.
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Gertraud P.
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Monika M.
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Ulrike V.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Man merkt ganz schnell das dieses Buch gut zu lesen ist. Manche Bücher sind kompliziert und schwierig, so das ich vieles zweimal lesen muss. Das nervt immer…..
Man ist gespannt wie Gustav den Täter finden, bzw. überführen will.
Und das es in Skandinavien spielt, ist auch super, da ich 5x in Norwegen Urlaub gemacht habe 😉
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Rezension:
Mit dem Roman “Das Ziel” hat Gustav Knudsen wieder einmal ein absolutes Meisterstück geschaffen.
Nicht nur, dass er mit seinem Hauptprotagonisten Gustav und dessen Familie absolute Sympathieträger geschaffen hat, sondern es ist ihm auch perfekt gelungen, ein weihnachtliches Setting mit den
atemberaubenden Naturphänomenen Norwegens zu kombinieren.
Für den Leser ist es leicht, sich mit den authentischen Charakteren, so verschieden sie auch sein mögen, zu identifizieren.
Vom ersten Wort an wird der Rezipient in die raue Natur Norwegens katapultiert und fühlt sich als lebendiger Teil dieser kleinen Familie, mit der er die Höhen und Tiefen in der neuen Heimat meistert.
Und auch das Kaleidoskop der unterschiedlichen Emotionen der Beteiligten erlebt der Leser, als wären es seine eigenen.
Die Geschichte braucht kein extremes Drama, um spannend zu sein, denn sie lebt von der besonderen Atmosphäre, bei der weder Emotionen noch Humor und prickelnde Szenen zu kurz kommen.
Dieser Roman ist eine gelungene Kombination aus Romantik, Herzenswärme und Winterflair, der den Leser wie ein wohliges Gefühl umarmt.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Nach der doch recht ausführlichen Leseprobe möchte ich unbedingt wissen, wie die Story weiter geht, bei der Kombi der einzelnen Charaktere ist ja alles Möglich denkbar, aber wahrscheinlich stellt man sich jetzt viel vor, und am Ende des Buches kommt doch alles ganz, ganz anders ….. und da ich eben gelesen habe, dass das Buch 700 Seiten hat, muss ja noch so Einiges passieren…. geht's noch Richtung Krimi/Thriller durch den alten Schulfreund zu X-Mas, wirft er die ganze "WG mit Benefits" durcheinander, wird Jemand umgebracht?!? ….ach, männo, bin neugierig und möchte weiterlesen!!! Auf jeden Fall gefällt mir der Schreibstil des Autors, schon alleine die Art der Beschreibung von Norwegen und auch die der einzelnen Charaktere…..
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Zuallererst finde ich das skandinavische Setting super, das ist für mich immer ein Pluspunkt. Ich stehe eh auf Romane mit etwas Pepp, da hört sich das hier super gut an.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Das Thema ist nicht neu, aber immer wieder aktuell. Die Leseprobe liest sich sehr gut und hat das Potential mich in die Welt der Geschichte zu ziehen. Ich bin neugierig geworden.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Mir gefällt schon das Cover – Das Ziel – eine verfallene Scheune? Was mag da wohl dahinterstecken?
Der Schreibstil ist sehr flüssig, viele Absätze, kurze Kapitel – das mag ich sehr.
Knudsen hat ja einen Hang zur Erotik – auch hier wieder spürbar. Teilweise etwas langatmig, aber das kann man überlesen.
Die Geschichte gefällt mir und ich würde gerne erfahren, wie sie ausgeht.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Zusammenfassung: *** Bestens ***
Kann es sein, dass alle Bücher von Gustav Knudsen aufeinander aufbauen? Sie eine Biographie von ihm sind? Was in der Leseprobe stand, davon fand ich einiges im Internet in seinen vorherigen Büchern und ‚Das Ziel‘ wird als Band 18 bezeichnet. So viel kann man sich doch nicht einfach ausdenken.
Ich habe bis jetzt noch nichts von diesem Autor gehört oder gelesen, aber sein Schreibstil gefällt mir. Man wird in die Geschichte reinversetzt und möchte weiter lesen. Alles wird bildlich beschrieben, ist witzig und spannend verfasst.
Sollte ich mal wieder ins Krankenhaus müssen oder in Reha, dann weiß ich welche Bücher in einem extra Koffer von mir mitgenommen werden.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Das Buch hat mich gleich in den Bann gezogen. Ich finde, die Personen sind sehr lebendig und glaubwürdig dargestellt. Die Leseprobe macht Lust auf mehr!
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass da etwas fehlt, nämlich die Beziehung der Personen zueinander. Ist wohl eine Fortsetzung eines früheren Romans? Dann hätte man diesen zuerst lesen müsen, um den Anfang zu verstehen. Oder die Beziehungen untereinander nochmals irgendwie mit dabei schreiben sollen. So ist der Anfang einfach etwas durcheinander. Es ist mir auch etwas zuviel Erotik in der Leseprobe- etwas mehr nur Andeutungen hätten es auch getan?
Trotzdem macht es Spaß, das ganze zu lesen- und zu hoffen, daß sich noch eine gute Geschichte daraus entwickelt.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Das Buch verspricht eine interessante und spannende Geschichte.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Die Leseprobe war sehr gut und macht Lust auf mehr. Bei Büchern kommts auch immer drauf an wie sie gschrieben sind und ob sie sich flüssig lesen lassen.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Ich habe bisher noch nichts von Gustav Knudsen gelesen. Die Leseprobe hat mich aber gleich in den Bann gezogen und mich sehr neugierig gemacht auf das, was alles passieren könnte. Die Beschreibung der einzelnen Charaktere lässt ja einiges vermuten, aber noch mehr Möglichkeiten offen. Da möchte man gleich weiterlesen.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Wir waren schon mal in Norwegen. Dort gibt es viele einsame Häuser – vielleicht wohnen Gustav und Michelle dort.
Es würde mich interessieren warum Michelle so reagiert. – Vielleicht auch eine Affaire? Wie geht es weiter? Was wird aus der Affaire? Kommen Gustav und Michelle wieder zusammen?
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Da scheint von allem etwas dabei zu sein, es klingt wirklich sehr spannend und fesselnd, perfekt für den Sommerurlaub.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Sehr spannend. Da es ein fortwährend aktuelles Thema ist, bin ich sehr gespannt, wie man dies meistern wird.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Die Leseprobe hat mir super gefallen. Macht Lust auf das Buch.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Super spannend, macht natürlich neugierig, wie es weiter geht.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Verspricht spannend zu werden und macht Lust auf mehr davon zu lesen.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Klingt einigermaßen verheißungsvoll, und macht Lust auf mehr. Ob sich das Lesen lohnt, kann sich aber erst später zeigen.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Eigentlich ganz gut - war ja nur ein Teil vom ganzen Buch. Ich kann immer erst Schlussfolgerungen über ein Buch treffen, wenn ich dieses Buch komplett gelesen habe.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, da ich den Autor bisher nicht kannte und dieser Roman von dem Abweicht, was ich normalerweise lese.
Der Erzählstiel des Romans gefällt mir gut und hat mein Interesse auf mehr geweckt. Trotzdem macht es Spaß, das ganze zu lesen- und zu hoffen, daß sich noch eine gute Geschichte daraus entwickelt.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
ich mag Bücher, sie in der Ich-Form geschrieben sind – habe ich schon länger nicht mehr gelesen. Sehr locker geschrieben, also auch einfach zu lesen – perfekte Urlaubslektüre!
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Sehr gut. Spannend. Ein schwieriges Thema, aber die Leseprobe war doch so spannend, dass ich neugierig geworden bin, wie es wohl weitergeht.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Eine schöne gelungene Geschichte. Ein super schönes Buch was man lesen kann.
Der Klappentext hat mich neugierig gemacht gemacht dieses Buch zu lesen.
Die Einleitung verspricht eine interessante Handlung des Buches zu versprechen. Die Inhaltsangabe macht Lust auf Mehr.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Die Leseprobe lässt ein spannendes Buch erwarten.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Interessant!
Spannende Geschichte, man kann mit der Familie mitfühlen.
Eine tolle Kombination aus Beschreibungen der Umgebung und Handlung
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Man kann sich gut in die Protagonisten hinein versetzen.
Sprachlich gut geschrieben und leicht verständlich zu lesen. Die Leseprobe macht Neugierig auf das ganze Buch.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Für mich war es ein lesenswerter Stoff, den ich gerne komplett lesen werde.
Leserzuschrift zu “Das Ziel”
Leseprobe:
Super. Das hat mich neugierig gemacht weil ich eigentlich nicht geglaubt hatte zu dritt lieben zu können.
Leseprobe gefällig?
Aus dem Fenster des Flugzeugs zu blicken machte wenig Sinn. Ausser dem Nachthimmel war nichts zu sehen. Und der war jetzt wie überall. Dunkel. Auch die Eincheck-Prozedur war eher langweilig, also unkompliziert. Hatte ich doch befürchtet die Sicherheitskontrolle könne sich etwas hinziehen. Weil ich einer der wenigen war, der nur einen Rucksack als Gepäck hatte. Zu meiner Verwunderung interessierte sich die Security jedoch überhaupt nicht dafür. Schwieriger war es, zu erklären warum ich „Dreck“ in meinem Tabakpäckchen hatte. Der Sicherheits-Mensch war aber sehr freundlich, wir plauderten etwas. Über diesen Dreck. Die Graberde die ich mit mir führte. Dann noch ein wenig Zeit in den Shops im Sicherheitsbereich verplempert, ein wenig gedöst im Gate.
Die knapp zwei Flugstunden hatte ich für ein Nickerchen genutzt. Zumindest den grössten Teil. Hing erst einfach nur meinen Gedanken hinterher. Liess die letzten gut zwei Wochen Revue passieren.
Mittlerweile liebte ich das Fliegen, die Stewardessen servieren Kaffee und das Flugzeug wippt gemütlich im Wind. Unter uns war jetzt als grauer Umriss Land zu erkennen. Eine lang gezogene Landzunge, die sich ins Meer schiebt. Kurz wurde meine Beobachtung unterbrochen, von der Stewardess, die frischen Kaffee reichte. Stark und aromatisch, der Kaffee, nicht die Stewardess. Eines der Talente der Norweger, die ich schätzte – exzellenten Filter-Kaffee zu kochen.
Dann wechselte das Landschaftsbild, soweit es in der Dunkelheit auszumachen war. Raue, steil abfallende Küste mit großen Nadelwäldern, die bis an die Klippen heran reichen. Es gibt keinen Zweifel, das ist Norwegen! Zuerst erhaschte ich immer nur kurze Blicke aus den Fenstern auf der gegenüberliegenden Seite, bis wir etwas eindrehen, und auch links von uns das Land zu sehen ist. Etwas weiter landeinwärts werden die Wälder weiß – schneebedeckte Gebirgsketten. Ich sehe jetzt zum erneuten Male wie leer und weit dieses wilde Land ist. Je näher wir an Bergen kommen, je mehr Lichter wie glitzernde Punkte aus der Dunkelheit hervorstechen, desto schlechter wird das Wetter, die Wolken schließen sich immer mehr, und es fängt an zu tröpfeln. Als wir in den Landeanflug gehen und die Landschaft am Boden größer wird, steigt meine Vorfreude ins Unermessliche. Obwohl es Winter ist, ist alles Grün. Das spiegelglatte Wasser des Fjords wird unterbrochen von dutzenden kleinen Inseln, mit steilen Felsenklippen, die dicht bewaldet von Nadelbäumen sind. Wir sinken tiefer und tiefer, und man erkennt immer mehr – Hütten am Ufer – Es verschlägt mir beinahe den Atem, mir wird klar, dass meine Reise etwas ganz Besonderes werden wird. Nämlich eben genau das – keine Reise, sondern eine Rückkehr, eine Rückkehr nach Hause. Eine Rückkehr zu meinen geliebten Menschen. Meiner Familie. Meinen Freunden.
Gustav Knudsen
Paperback | 700 Seiten | € 26,26
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Der Autor Gustav Knudsen fand schon in jungen Jahren heraus dass er es liebte zu schreiben. Erlebtes festzuhalten und mit seiner eigenen Sicht zu interpretieren.
Nach einigen beruflichen Ausflügen fand er zu seiner eigentlichen Passion, dem Schreiben zurück. Insbesondere das Thema „Erotische Literatur“ reizt ihn dabei sehr. Aber nicht nur das. Auch über Dinge zu reflektieren, ihren Sinn oder Unsinn zu hinterfragen gehört zu seiner Sichtweise.
In seiner Buchreihe “Die 1980er Jahre – prägend und einprägend” beschreibt der Autor in kurzweiligen Romanen aus den Lebenserfahrungen des jungen Gustav, die in den 1980er Jahren in den Niederlanden, Frankreich, Belgien, Grossbritannien und Norwegen spielen. Die Bücher sind durchgängig packend geschrieben und fesseln einen von Anfang an.
Große Träume – ob die auch in Erfüllung gehen?Retrospektiv die Vergangenheit und Jugend durchleben – darum geht es in Gustav Knudsens Romanen. Eine Zeitreise in die 1980er Jahre – Back to the roots. Knudsen erzählt Erlebnisse aus der Ich-Perspektive, nimmt die Lesenden dabei quasi mit in eine andere Zeit. In eine Zeit, in der man noch unsicher war, was man aus seinem Leben machen soll, erreichen will, auf wen man sich verlassen kann. Thematisch geht es in den Romanen um berufliche und private Perspektiven und Herausforderungen, Freundschaft, Familie, Liebe und Vertrauen, Erwachsenwerden und vielem mehr. Darum, über seinen eigenen Schatten zu springen und sich selbst zu akzeptieren – mit allen guten und schlechten Eigenschaften, mit allen Fehlern. Die einen letztendlich dahin bringen, wo und wie man jetzt ist. |
Die 1980er Jahre – prägend und einprägend – Geschichten, die unter die Haut gehenEine Familiensaga zeichnet sich durch eine Vielzahl an dramatischen Elementen aus, die das Lesevergnügen fördern. Dazu zählen Liebe, Sehnsucht, Versöhnung und die Darstellung von Reisen in die Vergangenheit. Es werden Familiengeheimnisse aufgedeckt, Liebesbeziehungen begleitet und das Leben einer Generation in all seinen Facetten beleuchtet. Die Rezipienten verspüren eine starke Identifikation mit der Geschichte, da sie die emotionalen Höhen und Tiefen der Hauptfiguren unmittelbar miterleben. Die in den Büchern thematisierten gesellschaftlichen Umbrüche und kulturellen Transformationen machen sie zu zeitlosen Werken. Die aufregende Welt der FamiliensagaDie Geschichten in Familiensagas erstrecken sich oftmals über Generationen hinweg. Der Fokus der Werke liegt, wie der Name bereits andeutet, auf dem Schicksal und dem Leben von unterschiedlichsten Familienkonstellationen. Ein weiteres charakteristisches Merkmal ist die besondere Hervorhebung der Rolle der Frau(en), die als starke Persönlichkeit das Geschehen vorantreibt. Ein wesentliches Merkmal von Familiensaga-Romanen ist die Verknüpfung von fiktionaler Erzählung und Autobiografischem, wodurch das Leseerlebnis eine besondere Authentizität erfährt und Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt des Autors ermöglicht. Tauchen Sie also ein in die mitreißende und emotionale Welt der historischen Familiensagas und decken Sie zusammen mit den Charakteren die Geheimnisse der Vergangenheit auf! |
Mit diesen Büchern erhält man einen tiefen und abenteuerlichen Einblick in die Welt eines jungen heranwachsenden Mannes, dessen lektionreiches Leben sich während den 1980er Jahren abspielt. Zudem wird dem Leser durch die gereifte und trotzdem emotionale Sprache das Gefühl gegeben die Konfrontationen des jungen Mannes mit Liebe, Lust und Begierde selbst miterlebt zu haben. Somit sammelt man durch die authentisch übermittelten Aspekte wichtige Erfahrung und Lebenstipps, obwohl man es in der Realität nicht erlebt hat.
Der avantgardistisch flüssige Schreibstil des Autors ist versehen mit einem amüsanten, aber auch berührenden Touch, der es dem Rezipienten leicht macht, sich mit dem Protagonisten zu identifizieren.
Die eloquente Ausdrucksweise des Autors und die in der Ich – Form geschriebene Geschichte lassen mühelos im Kopf des Lesers intensive Bilder der beschriebenen Situationen entstehen, so dass dieser den Eindruck hat, selbst am Geschehen beteiligt zu sein.
Hervorragend gelingt es dem Autor, sich als Lebensbeobachter zu betätigen und seinen Hauptakteur in Situationen zu begleiten, mit denen der Rezipient sich mühelos aufgrund eigener Erfahrungen identifizieren kann. Spannend und gefühlvoll geschrieben – immer wieder mit einem unerwarteten Twist, der zum Weiterlesen anreizt.