Der ukrainische Präsident beim ESC nicht dabei

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Die Bitte des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, sich beim Finale des Eurovision Song Contest (ESC) mit einer Videobotschaft an das Publikum des Eurovision Song Contest wenden zu können, könne „bedauerlicherweie nicht akzeptiert werden, weil sie gegen die Regeln der Veranstaltung verstößt“, teilte die Europäische Rundfunkunion (EBU) mit.

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Zu den Grundpfeilern des Wettbewerbs gehöre der unpolitische Charakter der Veranstaltung. Dieses Prinzip verbietet die Möglichkeit politischer oder ähnlicher Erklärungen im Rahmen des Wettbewerbs“, erklärten die Organisatoren. Auch wenn die Bitte Selenskyjs mit „lobenswerter Absicht“ erfolgt sei, „kann ihr leider nicht stattgegeben werden, weil es gegen die Regeln wäre“.

Quelle: Agenturen