Leseprobe „Empty Rooms“ ….
Der DJ machte einen „Super-Job“, aktuelle Chart-Hits, schnellere rockige Stücke, hämmernde Beats, dann wieder etwas Langsamens und Balladiges – um zu verschnaufen, oder wie wir es taten – eng zu tanzen, mit vollem Körperkontakt, bei dem ich Rosalies Brüste durch mein leicht verschwitztes T-Shirt spüren konnte und ihr Parfum aufsaugen konnte. Sie roch „blumig“, nach Magnolien, Aprikosen, Narzissen, Vanille, Rosen und Jasmin. Alles gleichzeitig – und von allem etwas.
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![]() Jan van Renesse ist ein Autor, der auf Mallorca lebt und dort seine spannenden Geschichten verfasst. Seine Werke sind oft von der malerischen Kulisse der Insel inspiriert und kombinieren lokale Kultur mit packenden Kriminalfällen. Van Renesses Stil zeichnet sich durch seine lebendigen Beschreibungen der mallorquinischen Landschaft und seine Fähigkeit, Spannung aufzubauen, aus. Auch gesellschaftliche Themen, wie die Herausforderungen des Lebens auf einer touristischen Insel, fliessen in seine Geschichten ein, was sie sowohl unterhaltsam als auch nachdenklich macht. Seit 2021 schreibt Jan van Renesse Bücher. Zunächst als Ausgleich zum Alltag gedacht – hat sich „das Fieber“ in wenigen Jahren zu einer Leidenschaft entwickelt. „Das Gefühl, mit den eigenen Gedanken und Worten Menschen und Situationen zu erschaffen, ist im Moment des Schreibens unübertroffen. Meine Fantasie wurde angeregt. Ich erwecke Figuren und Handlungen zum Leben und mache daraus Bücher, die ich selbst gerne lese. Das ist für mich das Wichtigste: Man muss seine eigenen Bücher mögen“. Jan van Renesse erzählt Erlebnisse, nimmt die Leserinnen und Leser quasi mit in eine andere Zeit. Der avantgardistische, flüssige Schreibstil des Autors ist mit einer amüsanten, aber auch berührenden Note versehen, die es dem Rezipienten leicht macht, sich mit dem Protagonisten zu identifizieren. Die eloquente Ausdrucksweise des Autors lassen mühelos intensive Bilder der beschriebenen Situationen im Kopf des Lesers entstehen, so dass dieser das Gefühl hat, selbst am Geschehen beteiligt zu sein. Dem Autor gelingt es hervorragend, Beobachter des Lebens zu sein und seinen Protagonisten in Situationen zu begleiten, mit denen sich der Rezipient aufgrund eigener Erfahrungen leicht identifizieren kann. Spannend und einfühlsam geschrieben, immer wieder mit einer unerwarteten Wendung, die zum Weiterlesen anregt. www.vanrenesse.de |
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Hanna F.
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Judith M.
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Vanessa E.
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Susanne B.
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Alexandra H.
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Ewald W.
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Darina M.
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Rita B.
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Willi W.
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Patricia V.
Leserzuschrift zu “Empty Rooms”
Rezension:
"Empty Rooms" von Jan van Renesse ist ein berührendes Werk, das die Komplexität menschlicher Beziehungen auf eindrucksvolle Weise beleuchtet. Die Geschichte von Jürgen und Rosalie, die trotz ihrer Trennung eine liebevolle Elternschaft für ihren Sohn Louis und Rosalies Tochter Juliette pflegen, zeigt, dass es möglich ist, in einer modernen Welt, in der Beziehungen oft zerbrechen, eine harmonische Balance zu finden.
Der Autor schafft es, den Leser in die Emotionen und Herausforderungen dieser Patchwork-Familie einzutauchen und lässt uns darüber nachdenken, was es bedeutet, als Familie zusammenzuhalten, auch wenn das romantische Band nicht mehr besteht.
Dennoch wird schnell klar, dass hinter der Fassade der scheinbaren Perfektion auch Unsicherheiten und unverarbeitete Gefühle lauern. Jan van Renesse gelingt es, diese feinen Zwischentöne meisterhaft einzufangen und zeigt, dass selbst die stabilsten Beziehungen an ihre Grenzen stoßen können.
"Empty Rooms" ist nicht nur eine Geschichte über Trennung und Elternschaft, sondern auch ein nachdenkliches Porträt über die Suche nach Erfüllung und Glück in einer Welt, in der das Streben nach dem perfekten Leben oft mit unüberwindbaren Herausforderungen konfrontiert wird.
Leserzuschrift zu “Empty Rooms”
Rezension:
Auch wenn es heutzutage keine Seltenheit mehr ist, dass Beziehungen auseinandergehen, so ist es doch umso schöner und bemerkenswerter, dass Jürgen und Rosalie sich auch nach ihrer Trennung weiterhin gemeinsam liebevoll um Sohn Louis kümmern, wie auch um Juliette, Rosalies Tochter aus einer früheren Beziehung.
Beide verbindet ein freundschaftliches Verhältnis, welches gelegentlich im Schlafzimmer bei schnellem Sex besiegelt wird.
Und auch wenn der Alltag einfach und unkompliziert, also nahezu perfekt erscheint, ist perfekt manchmal eben doch nicht genug.
Leserzuschrift zu “Empty Rooms”
Rezension:
"Empty Rooms" von Jan van Renesse ist ein berührendes Werk, das die emotionalen Tiefen und Herausforderungen einer Patchwork-Familie auf eindrucksvolle Weise einfängt. Der Autor gelingt es, die komplexen Beziehungen und das Ringen um Zusammenhalt lebendig werden zu lassen. Jeder Charakter wird mit einer solchen Sensibilität und Authentizität dargestellt, dass man als Leser sofort mit ihnen mitfühlen kann. Die Erzählung regt zum Nachdenken an, was es bedeutet, in einer Familie zu leben, in der die romantischen Bindungen vielleicht nicht mehr bestehen, aber dennoch eine tiefe Verbindung und Unterstützung erforderlich sind.
Die Art und Weise, wie van Renesse die verschiedenen Perspektiven und Emotionen der Familienmitglieder beleuchtet, lädt dazu ein, über die eigene Definition von Familie nachzudenken. Seine Erzählkunst schafft es, die Herausforderungen, die mit Trennungen und neuen Beziehungen einhergehen, in einem Licht darzustellen, das sowohl nachvollziehbar als auch berührend ist.
"Empty Rooms" ist nicht nur eine Geschichte über Verlust und Neuerfindung, sondern auch über die Stärke, die in der Zusammenarbeit und im Zusammenhalt gefunden werden kann. Ein absolut empfehlenswertes Buch für jeden, der sich mit den Facetten des Familienlebens auseinandersetzen möchte.
Leserzuschrift zu “Empty Rooms”
Rezension:
„Empty Rooms“ von Jan van Renesse ist ein fesselndes Werk, das die Komplexität familialer Beziehungen eindrucksvoll einfängt. Jürgen, der von einem unerfüllten Leben geprägt ist, sehnt sich nach der Normalität einer intakten Familie. Sein Vorschlag, mit Rosalie und den Kindern in den Urlaub zu fahren, spiegelt den Wunsch nach einem Neuanfang wider und ist gleichzeitig ein verzweifelter Versuch, die zerbrochenen Fäden ihrer Beziehung wieder zu knüpfen. Die Hoffnung auf gemeinsame Erlebnisse wird jedoch abrupt durch die unerwartete Nachricht des Jugendamtes erschüttert, die die turbulente Dynamik innerhalb der Familie auf eindrucksvolle Weise darstellt.
Die plötzliche Wendung, dass Juliette verhaftet wurde, bringt sowohl Spannung als auch emotionale Tiefe in die Geschichte. Die Leser werden in die innere Zerrissenheit von Jürgen und Rosalie hineingezogen, während sie mit der Realität konfrontiert werden, dass ihr Traum von einem harmonischen Urlaub möglicherweise in weite Ferne rückt.
Jan van Renesse schafft es, die Herausforderungen des Familienlebens und die Sehnsucht nach Nähe und Stabilität authentisch zu schildern. „Empty Rooms“ ist somit nicht nur ein Roman über die Suche nach einem Neuanfang, sondern auch eine berührende Erzählung über das Streben nach Verständnis und Zusammenhalt in schwierigen Zeiten.
Leserzuschrift zu “Empty Rooms”
Rezension:
"Empty Rooms" von Jan van Renesse ist ein eindrucksvolles Werk, das die Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen auf fesselnde Weise einfängt. Die Intimität der beschriebenen Szene, in der die Protagonistin ihren Kopf sanft auf die Brust des Erzählers legt, schafft eine Atmosphäre, die sowohl zärtlich als auch tief emotional ist. Die Dialoge sind durchdrungen von Ehrlichkeit und Vertrautheit, was es dem Leser ermöglicht, sich mit den Charakteren zu identifizieren. Der Austausch über Vorlieben in der Beziehung zeigt nicht nur die unterschiedlichen Facetten von Nähe, sondern auch das Verständnis und die Akzeptanz, die zwischen den beiden existieren.
Besonders berührend ist die Botschaft, dass es nicht um die Intensität der Erfahrungen geht, sondern um die Verbindung zwischen den Partnern. Die Worte „Hauptsache mit dir“ verdeutlichen, dass die Essenz einer Beziehung in der gemeinsamen Zeit und der emotionalen Bindung liegt.
Jan van Renesse gelingt es, mit einfachen, aber kraftvollen Ausdrücken, die Komplexität der Liebe und die Schönheit der Akzeptanz darzustellen. Dieses Buch ist ein Muss für jeden, der die Nuancen der zwischenmenschlichen Beziehungen schätzen möchte.
Leserzuschrift zu “Empty Rooms”
Rezension:
Ich hatte das Vergnügen, "Empty Rooms" von Jan van Renesse zu lesen, und ich muss sagen, dass diese Geschichte mich tief berührt hat. Die Art und Weise, wie Jürgen, der Protagonist, über seine Erlebnisse nachdenkt, bringt eine erfrischende Perspektive auf die alltäglichen Herausforderungen des Lebens. Seine Reflexion über die Analogie eines Schuhverkäufers ist nicht nur amüsant, sondern regt auch zum Nachdenken an. Es ist faszinierend, wie van Renesse es schafft, die Realität so präzise und gleichzeitig unterhaltsam darzustellen. Die Balance zwischen Humor und ernsthaften Gedanken ist perfekt gelungen.
Darüber hinaus finde ich es bemerkenswert, wie die Geschichten in "Empty Rooms" den Leser dazu einladen, über die eigene Realität nachzudenken. Jürgens Überlegungen sind nicht übertrieben, sondern spiegeln vielmehr die Komplexität unserer eigenen Erfahrungen wider.
Die Erzählung ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Comedy und tiefere Wahrheiten miteinander verbunden werden können. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer Mischung aus Humor und nachdenklicher Reflexion ist. Es ist eine gelungene Lektüre, die einen zum Schmunzeln und gleichzeitig zum Nachdenken anregt.
Leserzuschrift zu “Empty Rooms”
Rezension:
"Empty Rooms" von Jan van Renesse bietet eine eindringliche und zugleich humorvolle Perspektive auf zwischenmenschliche Konflikte. Die Protagonisten befinden sich in einer angespannten Situation, in der Jürgen, trotz seines inneren Zorns, klug genug ist, sich zurückzuhalten. Die Wahl, seine Gedanken für sich zu behalten, zeigt nicht nur seine Rücksichtnahme gegenüber seiner französischen Familie, sondern auch die Komplexität menschlicher Beziehungen. Es wird deutlich, dass man manchmal aus Gründen der Harmonie auf den ersten Impuls verzichten muss, auch wenn dieser als befreiend empfunden werden könnte.
Die bildreiche Sprache und die lebendige Darstellung der Szenerie lassen den Leser tief in die Gedankenwelt von Jürgen eintauchen. Man spürt die innere Zerrissenheit und den Drang, sich Gehör zu verschaffen, während gleichzeitig der Wunsch nach Frieden und das Vermeiden von „Theater“ die Oberhand gewinnen.
Renesse gelingt es, diese Emotionen auf eine Weise zu vermitteln, die sowohl nachvollziehbar als auch unterhaltsam ist. „Empty Rooms“ ist somit nicht nur eine Geschichte über kulturelle Unterschiede, sondern auch über die Herausforderungen, die uns in der Kommunikation begegnen, und die Entscheidungen, die wir treffen müssen, um Beziehungen zu pflegen.
Leserzuschrift zu “Empty Rooms”
Rezension:
Ich hatte das Vergnügen, "Empty Rooms" von Jan van Renesse zu lesen, und ich muss sagen, die Atmosphäre, die er schafft, ist einfach faszinierend. Die Szenerie am Strand, die er beschreibt, lässt den Leser sofort in eine entspannte und zugleich geheimnisvolle Stimmung eintauchen. Die kindliche Freude der Kinder, die vorauslaufen, kontrastiert perfekt mit der ernsthaften Unterhaltung zwischen Jürgen und Rosalie. Diese Momente der Zweisamkeit und des Vertrauens sind meisterhaft eingefangen und ziehen einen direkt in die Gefühlswelt der Protagonisten.
Besonders beeindruckend fand ich die Art und Weise, wie Jan van Renesse die Spannung zwischen Jürgen und Rosalie aufbaut. Die Anspannung des Geheimnisses, das Jürgen mit sich trägt, wird durch seine direkte Ansprache an Rosalie und das Versprechen, nichts zu verraten, noch verstärkt. Es erzeugt eine neugierige Erwartung beim Leser – was könnte so wichtig sein, dass es so viel Vertrauen erfordert? Diese Tiefe der Charaktere und die zwischenmenschlichen Beziehungen machen das Buch zu einem fesselnden Erlebnis, das zum Nachdenken anregt und die Leser zum Verweilen einlädt.
Leserzuschrift zu “Empty Rooms”
Rezension:
Ich muss sagen, dass der Autor ein bemerkenswertes Gespür für die kleinen, oft komischen Momente des Lebens hat. Die Szene, in der Jürgen verzweifelt versucht, seinen Schwedenpanzer in eine enge Parklücke zu quetschen, ist nicht nur amüsant, sondern auch sehr nachvollziehbar. Die detaillierte Beschreibung von Jürgens Schweiß und der frustrierenden aber letztlich erfolgreichen Parkplatzsuche zieht den Leser sofort in die Geschichte hinein. Seine Erkenntnis über die "Presspassung" bringt einen witzigen, fast philosophischen Unterton in die Situation, der zum Schmunzeln anregt.
Darüber hinaus gelingt es Jan van Renesse, die Charaktere lebendig zu gestalten. Jürgens grinsendes Selbstbewusstsein, dass ihm in diesem Stressmoment entkommt, vermittelt eine Leichtigkeit, die die Leserschaft mitnimmt. Man kann sich gut in seine Lage versetzen und sogar eine gewisse Bewunderung für seinen unerschütterlichen Humor entwickeln. "Empty Rooms" ist mehr als nur eine Erzählung über das Parken – es ist eine kleine Reflexion über Geduld, Ausdauer und die eigenwilligen Herausforderungen des Alltags. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Freude an humorvollen und gleichzeitig tiefgründigen Geschichten hat.
Leserzuschrift zu “Empty Rooms”
Rezension:
„Empty Rooms“ von Jan van Renesse ist ein berührendes Werk, das die komplexen Emotionen und Erinnerungen zwischen zwei Menschen einfängt. In einer melancholischen Nacht, umgeben von der Dunkelheit und dem sanften Rauschen des Meeres, entfaltet sich eine ehrliche und tiefgründige Unterhaltung. Die Charaktere, Rosalie und ihr Partner, spiegeln das Gefühl des Bedauerns über die vergangenen Zeiten wider, während sie gleichzeitig die Verbundenheit betonen, die sie noch immer miteinander teilen. Die bildhafte Sprache und die emotionalen Nuancen lassen den Leser in die Intimität ihrer Beziehung eintauchen und schaffen ein starkes Gefühl der Nostalgie.
Das Werk lädt dazu ein, über die eigenen Beziehungen nachzudenken und die Momente zu würdigen, die uns prägen, auch wenn sie nicht immer perfekt sind. Renesse gelingt es, die Spannung zwischen Nähe und Distanz, Freude und Trauer, auf eine Weise darzustellen, die sowohl berührt als auch zum Nachdenken anregt. „Empty Rooms“ ist mehr als nur eine Erzählung; es ist eine Aufforderung, die Komplexität zwischenmenschlicher Verbindungen zu akzeptieren und die Schönheit der Erinnerung zu feiern, selbst wenn die Zeiten schwierig sind.