Endlich ein Radweg zwischen Inca und Lloseta

Vorlesen lassen? ↑↑⇑⇑↑↑ | Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten -

Inca und Lloseta auf Mallorca werden ab dem kommenden Frühjahr durch einen städtischen Fußgänger- und Fahrradweg miteinander verbunden sein. Der Consell de Mallorca hat mit den Bauarbeiten an dem Abschnitt begonnen, der parallel zur alten Straße von Palma nach Alcúdia (Ma-13) von der Kreuzung Lloseta (Kreisverkehr Mallorca Forum) bis zur Einfahrt nach Inca an der Avenida General Luque verläuft.

Die Arbeiten sind Teil eines größeren Projekts, das in der letzten Legislaturperiode entworfen wurde, um Santa Maria, Consell, Binissalem, Lloseta und Inca mit einer städtischen Achse zu verbinden, von der der Abschnitt zwischen Binissalem und Lloseta fertiggestellt und im Juni 2020 eingeweiht wird, zeitgleich mit der Eröffnung der Anschlussstelle Lloseta an die Autobahn.

Lesetipp:  Erneut Schnee und Regen auf Mallorca
ambiAIR-ONE | Eine gesunde, schadstofffreie Raumluft mit einem hohen Anteil an negativen Sauerstoffionen

Die Bürgerpromenade zwischen dem Foro de Mallorca und Inca verfügt über ein Budget von 3,7 Millionen Euro und einen Zuschuss von zwei Millionen Euro aus der Steuer für nachhaltigen Tourismus. Sie schließt an den bereits fertig gestellten Abschnitt an, wechselt aber am Kreisverkehr die Straßenseite, und zwar auf der Nordseite, bis sie die Einfahrt nach Inca erreicht. Diese Trasse wurde seinerzeit gewählt, da sie die geringste Menge an zu enteignender Fläche erfordert. Die Eigenschaften werden dieselben sein wie auf dem bereits fertiggestellten Abschnitt, der von vielen Bürgern zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auf Inlineskates genutzt wird.

Der Consell plant die Fertigstellung der neuen Gemeindestraße für das nächste Frühjahr. Mit den verbleibenden Abschnitten zur Vervollständigung der 13 km der geplanten Stadtachse will Carreteres jedoch vorerst nicht beginnen. Für die Abschnitte zwischen Santa Maria und Consell und von dort bis Binissalem wurde das Projekt noch nicht ausgearbeitet und gehört auch nicht zu den Prioritäten der derzeitigen Regierungsmannschaft.

Quelle: Agenturen