Fallendende Temperaturen auf Mallorca

Vorlesen lassen? ↑↑⇑⇑↑↑ | Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten -

Die Temperaturen werden an diesem Montag, dem 18. September, sinken, wenn die Instabilität auf der Halbinsel nachlässt und die Niederschläge weniger intensiv und ausgiebig ausfallen als in den vergangenen Tagen, so die Vorhersage der staatlichen Meteorologischen Agentur (AEMET).

In den frühen Morgenstunden des Montags sind in Katalonien noch Schauer und Gewitter zu erwarten, wobei örtlich starke Regenfälle an der Küste nicht ausgeschlossen sind.

Lesetipp:  Fördermittel für Tourismusentwicklungsprojekte auf Mallorca
Gustav Knudsen | Kognitive Dissonanz

Auf Mallorca wird man den Temperaturrückgang zu schätzen wissen, denn an diesem Sonntag verzeichnete die AEMET in Orten wie Petra, Sineu und Manacor Werte von bis zu 37 Grad, in Porreres, Llucmajor, Artà, Binissalem und Campos sogar 36 Grad, wobei das Gefühl von hoher Luftfeuchtigkeit und Hitze bereits in der zweiten Septemberhälfte auftritt.

Ebenso wird im nordwestlichen Drittel der Halbinsel ein wolkiger Himmel erwartet, mit Niederschlägen, die im Laufe des Tages abnehmen werden, und im Rest der Halbinsel zunächst wolkige Intervalle mit der Möglichkeit von leichten Niederschlägen, die im Laufe des Tages eher gering bewölkt sein werden.

Auf den Balearen werden wolkige Abschnitte vorhergesagt, mit der Möglichkeit einiger Regenfälle am frühen Morgen, während auf den Kanarischen Inseln wolkige Abschnitte im Norden der Inseln vorhergesagt werden, mit der Möglichkeit einiger leichter Regenfälle auf den Inseln mit größerem Relief, und wenig bewölkt im Süden.

Die Temperaturen werden tendenziell sinken, außer auf der Atlantikseite der Halbinsel, an der Levanteküste und auf den Kanarischen Inseln, wo sie unverändert bleiben werden. Außerdem wird auf den Kanarischen Inseln ein Nordwestwind und im größten Teil der Halbinsel und den Balearen ein Westwind erwartet, der an der kantabrischen Küste zeitweise stark sein kann. Auch auf den Balearen besteht aufgrund der böigen Winde und in Kantabrien, Guipúzcoa und Vizcaya aufgrund des Wellengangs ein Risiko (gelb).

Quelle: Agenturen