Fast 3.000 tote Tiere auf Bauernhöfen in Valencia entfernt

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Das regionale Ministerium für Landwirtschaft, Wasser, Viehzucht und Fischerei der Generalitat Valenciana hat bisher 2950 tote Tiere aus den betroffenen Betrieben entfernt. Diese Maßnahme wurde ergriffen, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Auswirkungen auf den Agrarsektor so gering wie möglich gehalten werden.

Seit Mittwoch, dem 30. Oktober, haben das beauftragte Unternehmen Tragsa und das öffentliche Unternehmen Vaersa fast 1.000 Landwirte in den Gebieten L’Horta Sud, La Ribera Alta, La Ribera Baixa, Hoya de Buñol und Requena-Utiel angerufen, um ihre Wünsche und Bedürfnisse zu erfragen.

Auf der Grundlage der gesammelten Daten wurden verstorbene Tiere aus 17 verschiedenen Viehzuchtbetrieben entfernt. Dazu gehören Schweine, Schafe, Pferde und Geflügel. Auch Meldungen über verendete Tiere auf öffentlichen Straßen wurden aufgegriffen.

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Gustav Knudsen | Kristina

Darüber hinaus muss das Ministerium den landwirtschaftlichen Betrieben, die durch die Instandsetzung beschädigter Straßen Zugangsprobleme haben, ausreichend Futter, Heu und Wasser zur Verfügung stellen. Viehhalter, die diese Dienste in Anspruch nehmen möchten, können einfach die Nummer 112 anrufen. Das Unternehmen Tragsa sorgt dann für den kostenlosen Abtransport der Tiere.

Das regionale Landwirtschaftsministerium hat sich verpflichtet, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die wichtigsten Bedürfnisse der Landwirte und Viehzüchter sowie der Agrar- und Ernährungsindustrie zu unterstützen. Es unternimmt alle Anstrengungen, um sicherzustellen, dass diese Sektoren die Hilfe und Anleitung erhalten, die sie brauchen, um zu funktionieren und zu gedeihen.

Quelle: Agenturen