Bei Mittagstemperaturen von um die 32 Grad herrschte am Sonntag (17.09.2023) auf der Fira de Setembre in Manacor reges Treiben. Die Fans waren in Scharen gekommen, und der kurze Weg zur Messe war voll von Menschen, die sich die erneuerte Fira de Setembre nicht entgehen lassen wollten.
Eine Messe, die durch ihr Engagement für das Handwerk, die lokalen Produkte und die Gastronomie an Stärke gewonnen zu haben scheint. Die Route konzentrierte sich auf nur drei Punkte in der Stadt: Plaça de sa Mora, Carrer Lleó XIII und Plaça de Sant Jaume, eine neue halb fußläufige Achse, die gestern Morgen ganze Familien zu einem Bummel durch das Stadtzentrum lockte.
In der calle Lleó XIII reihten sich Stände mit Seife, Schmuck, Perlen und Kunsthandwerk an die Verkäufer von Lalatra und Dimonis-T-Shirts. Ein uneinheitliches Angebot, das am Vormittag zahlreiche Menschen anlockte.
Auf der Plaça de Sant Jaume vergnügten sich derweil die Kleinen bei den Kinderspielen, die zu diesem Anlass aufgebaut wurden. Und auf der Plaça de sa Mora hatte der Stand mit Trockenfrüchten und Nüssen zusammen mit anderen gastronomischen Ständen seinen ‚August‘. Darunter waren auch die von den Benediktinerinnen hergestellten Marmeladen.
Wie die Delegierte für Brände, Júlia Acosta, erklärte, wollte man die Messe, die „zu einer Art großem Markt geworden war“, etwas umgestalten. Die Renovierung hat ihre Wirkung gezeigt, auch wenn einige meinten, sie sei zu „kurz“.
Auch das Wohltätigkeitskonzert am Samstag verdient eine besondere Erwähnung. Ein Benefizkonzert zu Gunsten von ELA Balears, das ein großes Publikum anzog, das sich für die Sache engagierte.
Quelle: Agenturen




