Mögliche Fröste sind die Hauptsorge der Landwirte auf Mallorca nach dem Durchzug der Sturmböe Juliette. Bereits am Dienstag (28.02.2023) meldeten einige Kartoffelbauern, dass die starken Regenfälle einige Anbauflächen beschädigt haben könnten, und auch Agromart hat einige Schäden an seinen Plantagen in Porreres und Felanitx erlitten.
Dies gilt für die Kartoffel- und Salatplantagen. Terracor überwacht auch den nächtlichen Temperaturrückgang, damit er sich nicht auf die Anpflanzungen auswirkt. Beide Unternehmen sind Teil von Pimem.
Auf der anderen Seite hat der Sturm in der Serra de Tramuntana ein trostloses Bild hinterlassen. Die Landwirte von Escorca beschreiben die Situation als „dramatisch“. Hundertjährige Olivenbäume, Steineichen und Johannisbrotbäume sind die Bäume, die am stärksten von den bis zu 50 Zentimetern Schnee betroffen sind, die in den letzten Tagen in diesem Naturgebiet gefallen sind, und sie warnen, dass die Erholung sehr langsam sein wird.
Quelle: Agenturen
