Der erste Tag des Streiks, zu dem die Nationale Plattform zur Verteidigung des Transportsektors aufgerufen hat, verlief ohne Zwischenfälle und normal in allen Logistikzentren und auf den Verkehrswegen, wo die Guardia Civil dreizehn Lastwagenkonvois begleitet hat, um deren Sicherheit zu gewährleisten.
Nach Angaben des Innenministeriums traten die größten Probleme bis 18.00 Uhr in der Stadt El Provencio (Cuenca) auf, wo die Räder von drei Sattelschleppern des Unternehmens beschädigt wurden, während die Sicherheitskräfte einige Streikposten in Salas (Asturien) und Oviedo ausgemacht haben.
Die Demonstration, zu der die Nationale Plattform zur Verteidigung des Transportsektors in Madrid aufgerufen hatte, ist ohne Zwischenfälle zu Ende gegangen, wie auf der zweiten Sitzung des Tages gestern Nachmittag (14.11.2022) im Innenministerium unter dem Vorsitz des Staatssekretärs für Sicherheit, Rafael Pérez, festgestellt wurde.
Das Innenministerium betont, dass die Sicherheitskräfte und -organe sowie die beteiligten Verwaltungen versichern, dass die täglichen Sperrungen an den Logistikknotenpunkten und -plattformen, in den Verlade- und Verteilerzentren und -gebieten und in den Industriegebieten sowie an anderen Punkten des Straßennetzes „normal“ verlaufen.
Sie betonen das gute Funktionieren der Sicherheitsvorkehrungen, die das normale Funktionieren der Dienste gewährleisten sollen, und erinnern daran, dass die Sicherheitskräfte an der Aufklärung der aufgetretenen Vorfälle arbeiten.
Quelle: Agenturen
