Hilfsgüter für Gazastreifen stecken weiter in Ägypten fest

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„Sie haben kein Wasser, keine Nahrungsmittel, keine Medikamente, keinen Treibstoff, sie werden beschossen. (…) Und auf dieser Seite stehen die Lastwagen (…) mit genau den Sachen, die auf der anderen Seite gebraucht werden“, kommentierte UN-Generalsekretär António Guterres vor dem Grenzübergang Rafah auf ägyptischer Seite.

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Die Gründe seien Auflagen, die an die Öffnung des Grenzpostens und die Weiterleitung zu den Bedürftigen gestellt werden. „Hinter diesen Mauern haben wir zwei Millionen Menschen, die enorm leiden“, fügte Guterres hinzu.

US-Präsident Biden rechnet nach eigenen Worten damit, dass erste Hilfslieferungen in den kommenden ein bis zwei Tagen in den von Israel abgeriegelten Küstenstreifen gebracht werden können. Er habe von Israel und Ägypten die Zusage bekommen, dass der Grenzübergang Rafah offen sein werde. Die Zugangsstraße sei in schlechtem Zustand gewesen und habe asphaltiert werden müssen.

Quelle: Agenturen