Hundebesitzer auf Mallorca von eigenen Pitbull angegriffen

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In den Straßen von Cala Millor auf Mallorca ereignete sich ein bedauerlicher Vorfall, der die Aufmerksamkeit auf die potenziellen Gefahren von Pitbulls lenkte. Ein 47-jähriger Deutscher wurde beim Spaziergang mit seinen Hunden von seinem eigenen Pitbull angegriffen.

Pitbulls sind eine der meistdiskutierten Hunderassen der Welt. Diese starken und athletischen Hunde werden oft als aggressiv und gefährlich angesehen. Im Fall des deutschen Hundebesitzers hat sich dies bewahrheitet, aber ein Hund greift nicht nur einen Menschen an.

Der Angriff in Cala Millor ist ein tragisches Beispiel dafür, wie schnell und unerwartet es zu solchen Vorfällen kommen kann. An einem Wochentag abends in Cala Millor war ein deutsches Ehepaar mit seinen beiden Hunden, einem Pitbull und einem Rottweiler, spazieren.

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Was als normaler Spaziergang begann, endete im Chaos, als die beiden Hunde miteinander kämpften. Der Besitzer des Pitbulls versuchte, die Hunde zu trennen, doch es kam zu einem schrecklichen Angriff, bei dem der Pitbull seinen Besitzer mehrmals biss. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen, darunter tiefe Schnitte, die sogar seine Sehnen freilegten.

Dieser Vorfall verdeutlicht nicht nur die Gefahr, die von einem Pitbull in einer Stresssituation ausgeht, sondern auch, wie schnell eine scheinbar normale Situation eskalieren kann. Er erinnert uns daran, dass Hunde, selbst solche mit den besten Absichten, ein unberechenbares Verhalten zeigen können.

Mehrere Zeugen riefen sofort den Notdienst an, was für das schnelle Eingreifen der Polizei und des Rettungsdienstes entscheidend war. Als die Polizei eintraf, fand sie den Pitbull an einem Laternenpfahl angebunden und blutüberströmt vor, während das Opfer am Boden lag.

Quelle: Agenturen