Ist denn noch immer nicht alles kaputt geschossen?

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Am heutigen Samstag (19.08.2023) teilte das russische Verteidigungsministerium mit, dass ein Militärflugplatz im Nordwesten Russlands von einer ukrainischen Drohne angegriffen worden sei. Die Luftabwehr habe versucht, den unbemannten Flugkörper über dem Gelände im Gebiet Nowgorod abzuschießen, anschließend sei auf dem Flugplatz ein Brand ausgebrochen, wodurch eine Maschine beschädigt worden sei. Verletzt wurde anscheinend niemand.

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Gustav Knudsen | Blaues Licht

Aus Kiew war bislang keine offizielle Reaktion zu vernehmen. Dafür beklagten sie einen russischen Raketenangriff auf die nordukrainische Stadt Tschernihiw, bei der offiziellen Angaben zufolge mindestens sieben Menschen getötet worden seien. Mindestens 90 weitere Menschen wurden durch den Beschuss im belebten Stadtzentrum verletzt, so der ukrainische Innenminister Ihor Klymenko am Samstag auf Telegram.

Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte auf Telegram mitgeteilt, dass unweit des Tschernihiwer Theaters eine Rakete eingeschlagen war. Aber auch über seine Auslandsreise nach Schweden informierte er. „Olena und ich sind in Schweden angekommen“. Er werde Gespräche mit der Regierung, politischen Parteien und der schwedischen Königsfamilie führen, bei denen es um „Partnerschaft, Verteidigungszusammenarbeit, EU-Integration und gemeinsame euro-atlantische Sicherheit“ gehe, schrieb Selenskyj weiter.

Quelle: Agenturen