Keine Fahrpreiserhöhung bei EMT auf Mallorca

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Die EMT-Tarife werden im nächsten Jahr nicht erhöht und bleiben auf dem Niveau der Preise vor der Freifahrt, wobei auch die Rabatte für bestimmte Gruppen und Gruppen in Situationen größerer Gefährdung wiederhergestellt werden.

Dies erklärte am Mittwoch (29.1.2023) die Sprecherin des Stadtrats von Palma, Belén Soto, die sich auf die vorläufige Genehmigung des Entwurfs der Verordnung über nichtsteuerliche öffentliche Dienstleistungen bezog, die die EMT-Tarife einschließt, die 2021 in Kraft waren, bevor der kostenlose Service in Kraft trat.

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Wie sie erläuterte, wird diese Vereinbarung dem Plenum zur ersten Bearbeitung vorgelegt, womit die entsprechende Frist zur Information der Öffentlichkeit eröffnet wird, wie es in der Gemeindeordnung vorgesehen ist.

Soto erläuterte, dass die städtischen Tarife im Jahr 2024 nicht erhöht werden und somit die gleichen Beträge wie im Zeitraum 2021-2022, vor der Einführung des kostenlosen Dienstes, beibehalten werden. Auch die Ermäßigungen für bestimmte Gruppen und Kollektive, die sich in einer prekären Situation befinden, werden beibehalten.

Das Unternehmen Urbia Intermediación Ingeniería y Servicios, das den Zuschlag für die Wartung und Erhaltung der Außenbeleuchtung in den Stadtteilen Nord, Llevant und Playa de Palma erhalten hat, wird für mehr als eine Million Euro und eine Ausführungsdauer von einem halben Jahr die Beleuchtung im Stadtteil es Molinar erneuern.

Der Verwaltungsrat hat seinerseits die Anpassung und Verbesserung der Straßenbeleuchtung in der Calle General Riera für eine Summe von fast 670.000 Euro genehmigt. Das Projekt wurde an die Firma Urbia vergeben, die die Arbeiten innerhalb von maximal zehn Monaten ausführen muss.

Die Sprecherin der Stadtverwaltung teilte mit, dass die Ausschreibung des Loses für die Arbeiten zur Umgestaltung der Plaça dels Nins in s’Arenal für ungültig erklärt wurde, da sich kein Bieter innerhalb der vorgeschriebenen Frist um die Ausschreibung beworben hat.

In Anbetracht dieses Umstands hat das Rathaus beschlossen, die Ausschreibung für das zweite Los dieses Projekts, das vom Verwaltungsrat am 28. Dezember letzten Jahres genehmigt wurde, nicht fortzusetzen. Der für beide Lose festgesetzte Betrag lag über 750.000 Euro.

Auf jeden Fall hat der Sprecher der städtischen Mannschaft versichert, dass der Wille des Konsistoriums, sobald diese Schwierigkeiten im Verwaltungsverfahren gelöst sind, darin besteht, dieses Projekt auszuführen.

Das Präsidium hat auch die Schaffung einer Rechtsfigur genehmigt, die es dem städtischen Unternehmen Emaya ermöglicht, einen Zuschuss aus den europäischen Fonds der nächsten Generation zu erhalten.

Diese Mittel wurden vom Stadtrat beantragt, um die getrennte Sammlung von Bioabfällen in Palma einzuführen, zu erweitern oder zu verbessern.

Das Verfahren führte zum Erhalt eines Zuschusses in Höhe von 2,7 Millionen Euro, der für den Kauf von Lastwagen und Containern verwendet werden soll.

Bei den dringenden Tagesordnungspunkten am Mittwoch hob die Sprecherin zunächst verschiedene Ernennungen in städtischen Unternehmen hervor.

So scheiden Soto selbst und Juan Antonio Esteban als Mitglieder des Verwaltungsrats von Emaya aus; an ihrer Stelle wurden José Juan de la Peña und Luciano Vidal ernannt.

Ebenso wurde der stellvertretende Bürgermeister für Stadtplanung und strategische Projekte, Óscar Fidalgo, zum Vizepräsidenten ernannt.

Im Unternehmen SMAP hingegen scheiden Belén Soto, Guadalupe Ferrer und Juan Antonio Esteban aus dem Verwaltungsrat aus, während Miquel Sagreras, Raúl Arenas und Sara Cerdó zu neuen Mitgliedern ernannt wurden. Oscar Fidalgo wird auch als stellvertretender Vorsitzender fungieren.

Was schließlich die EMT betrifft, so wurden Oscar Fidalgo und Alfredo José Arias als Mitglieder des Verwaltungsrats abberufen und Ignacio Esteban und Raúl Arenas ernannt.

Zu den dringenden Punkten gehört auch, dass der Verwaltungsrat der außerordentlichen Verlängerung des Konzessionsvertrags für die Stranddienste an der Playa de Palma an das Unternehmen Mar de Mallorca zugestimmt hat, das seit 1997 mit dieser Tätigkeit betraut ist.

Diese außerordentliche Verlängerung wird für ein Jahr formalisiert und fällt mit dem Ende des vorherigen Zeitraums an diesem Donnerstag zusammen.

Im Rahmen dieser Verlängerung wird Mar de Mallorca weiterhin Liegestühle und Sonnenschirme zur Verfügung stellen sowie den Strand und die Bereiche vor den CAZ-Ausgängen, der unterirdischen Wasserleitung, die sich entlang der Strandpromenade von Playa de Palma erstreckt, reinigen.

Diese Konzession umfasst auch die Pflege und Instandhaltung der Gärten an der Strandpromenade.

Die Sprecherin der Gemeinde erklärte, dass das Rathaus „in Kürze“ die Konzessionsprojekte für die übrigen Strände der Gemeinde ausarbeiten wird.

Quelle: Agenturen