„Keine Vergebung“ 7. Band der Mallorca-Krimis

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„Woher weißt du, dass das keine Axt oder etwas anderes war?“

Inspector Sanchez Olivero landet nach einem Überfall im Krankenhaus. Danach wird ihm Ruhe verordnet, die sich aber nicht so richtig einstellen will, weil Elena nach wie vor große Probleme hat und Gabriela so rührend um ihn besorgt ist, dass er Gewissensbisse bekommt. Obendrein wird nach einem verheerenden Sturm in den Bergen eine Leiche gefunden. Die Todesursache scheint aber dann doch nicht der Sturm zu sein. Das Opfer ist der Chef einer Sicherheitsfirma, die sich bei den Untersuchungen von Sanchez Olivero trotz ihres guten Rufes als sehr dubios herausstellt.

Auch in seinem siebten Fall hat es Inspector Miguel Sanchez Olivero alles andere als leicht. Am Ende wird alles sogar noch von der Weltpolitik eingeholt.

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Andreas Heßelmann

1958 Duisburg, Niederrhein. Von 1980 an war ich Buchhändler in der Nähe von Stuttgart. Nun im Ruhestand. (Nur zur Info: 2016 erkrankte ich an Krebs, der gilt inzwischen als geheilt, aber deshalb ging ich 2019 in Vorruhestand)
Seit 1991 schreibe ich Bücher. Was zunächst ein abendlicher Ausgleich für den Alltag war, wurde in wenigen Jahren zu einer Leidenschaft. Das Gefühl mit den eigenen Gedanken und Worten Menschen und Situationen zu erschaffen, ist im Moment des Schreibens unübertroffen. Dann aus diesen Büchern vorzulesen und die Zuhörer fesseln zu können erst recht.

Jetzt wohne ich in Baden Württemberg. Und dies seit über 40 Jahren, bis Ende August 2019 war ich Buchhändler in verantwortlicher Position, bin nun im schriftstellerischen Unruhestand und schreibe Bücher.

1958, Duisburg, Niederrhein. Kaum drei Jahre alt, die ersten Märchenplatten, dann Jim Knopf, die ersten (Kinder)-Krimis von Enid Blyton und später die von Jean-Bernard Pouy. Eine von Anfang an spannende und überaus fesselnde Welt, in der ich versank und die ich als Kind mit eigenen Figuren ergänzte. Meine Phantasie war angeregt. Das gilt auch heute noch. Ich wurde Buchhändler, schreibe seit 30 Jahren, erwecke Personen und Handlungen zum Leben und mache daraus Bücher, die ich gerne selbst lese. Das ist in meinen Augen entscheidend: Man sollte die eigenen Bücher mögen.

Lieben Sie authentische statt blutrünstiger Krimis? Geschichten über Beziehungen, Liebe und die ganzen Komplikationen? Dann werden Ihnen die Krimi-Reihen, die auf Mallorca, in Alicante oder Padua spielen gefallen. Ja, sogar eine Art Alpen-Krimi habe ich herausgebracht – und dies mit großem Erfolg.

Oder mögen Sie doch lieber Bücher, die auch mit einem knitzen Blick die menschlichen Seiten des Alltags betrachten. Vielleicht sind dann „Kommt davon“ oder „Bender – Sechs Wochen“ Tipps für kurzweilige Leseabende.
Inzwischen veröffentliche ich auch Bücher unter Pseudonym in Genres, in denen ich nicht so oft tätig bin.