Kindertagesstätte auf Mallorca unter den 20 besten in Spanien

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Eine Kindertagesstätte auf Mallorca gehört 2025 zu den 20 besten in Spanien, wie aus der Rangliste der Suchmaschine „Micole“ hervorgeht. Konkret handelt es sich um die Escuela Infantil CCEI Escoleta Koala Polígon de Palma.

Es handelt sich um eine vom regionalen Bildungsministerium und der Stadtverwaltung von Palma zugelassene und subventionierte Einrichtung für Babys und Kinder im Alter von 4 Monaten bis 3 Jahren. Sie befindet sich im Industriegebiet Son Castelló und ist „für Familien, die in Son Castelló, Son Rossinyol, Can Valero und Son Espases arbeiten, leicht zu erreichen“.

Die oben genannte Kindertagesstätte legt Wert darauf, dass sie eine „respektvolle Erziehung und umfassende Betreuung für Ihren kleinen Schatz“ bietet, und erklärt, dass ihre Methodik auf dem Montessori-Bildungsmodell basiert.

Wenn wir die 100 besten Kindergärten Spaniens als Referenz nehmen, erscheint ein weiteres Bildungszentrum auf Mallorca auf Platz 83, nämlich der CCEI Jardines de La Infancia Pureza de María. In diesem Fall handelt es sich um eine subventionierte, religiöse und gemischte Escoleta, die sich ebenfalls in der Hauptstadt der Balearen befindet.

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Der beste Kindergarten Spaniens ist laut „Micole“ die Escuela Infantil El Mundo De Mozart II in Madrid, Spanien. Die Einrichtung befindet sich in der Nähe des Flughafens von Madrid und ist eine Kindertagesstätte für Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren. Das Ziel besteht darin, dass „die Kleinen lernen, wachsen und sich glücklich und geborgen fühlen“. Es ist zu beachten, dass dort pädagogische Methoden wie Positive Disziplin und die Theorie der Multiplen Intelligenzen angewendet werden. Sie legen auch Wert auf „Respekt, Empathie und Kreativität, damit sich jedes Kind in seinem eigenen Tempo und ohne Druck entwickeln kann“.

Mallorca ist auch unter den 100 besten Schulen Spaniens vertreten. Eine davon ist Mallorca Aixa-Llaüt, die auf Platz 70 liegt. Es handelt sich um eine staatlich geförderte Privatschule im Parc Bit (Palma), die alle Bildungsstufen vom Kindergarten bis zum Hochschulzugang abdeckt. Mallorca Aixa-Llaüt definiert sich selbst als ein Zentrum mit „einer innovativen Vision von Bildung, die auf christlichem Humanismus und persönlicher Betreuung basiert“. Die Schule betont außerdem, dass „wir eine Schule für Familien sind, denn Sie sind in erster Linie für die Bildung Ihrer Kinder verantwortlich. Deshalb bemühen wir uns sehr, Sie bei Ihrer unersetzlichen Aufgabe zu unterstützen“.

Die andere Schule auf Mallorca, die in der oben genannten Liste aufgeführt ist, ist die Luis Vives, die auf Platz 76 steht. Es handelt sich um eine säkulare Privatschule mit einer mehr als 65-jährigen Geschichte, die „mit einer klaren globalen Vision der Welt ein Bildungsprojekt entwickelt, das einen Mehrwert für eine exponentiell wachsende Gesellschaft schafft“. Was die Bildungsstufen betrifft, so bietet sie vom Kindergarten bis zum Abitur und zur Berufsausbildung alles an.

Leider gibt es auf den Balearen keine Sekundarschulen unter den 100 besten in Spanien. Die beste Sekundarschule des Landes ist laut der Suchmaschine „Micole“ das LMI College in Alcobendas (Madrid). Es handelt sich um ein britisches Bildungszentrum, das eine pädagogische Methode verfolgt, die auf „aktiven Methoden und Innovation“ basiert. An zweiter Stelle steht das Instituto Sabadell in Sabadell (Barcelona), eine staatliche Schule, die eine „generische Lehrmethode“ verfolgt.

„Micole“ wurde im Dezember 2019 gegründet, „als Reaktion auf den Mangel an neutralen und umfassenden Informationen, mit denen man Schulen vergleichen kann, und auf den Bedarf an solchen Informationen bei einer so wichtigen Entscheidung wie der Wahl der Schule, die die ersten Lebensabschnitte junger Menschen prägt“.

Die oben genannte Suchmaschine erklärt, dass „die Idee nur wenige Monate zuvor aufgrund der Geschichte eines der Gründungspartner, Ignacio, entstand, als er mit dem Prozess der Suche und des Vergleichs von Schulen für seinen Sohn konfrontiert war und feststellte, dass es viele Informationen gab, die ihm dabei helfen konnten“. Die Micole-Plattform wurde im Februar 2020 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und „hat sich bis heute bereits als führende Schulsuchmaschine im spanischsprachigen Raum etabliert“.

Quelle: Agenturen