Die Staatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität hat eine Klage gegen Shakira im zweiten Fall gegen die Künstlerin wegen angeblichen Betrugs gegen den Fiskus durch ein Netzwerk von Unternehmen in Steueroasen eingereicht, in dem sie eine Schuld von 6.686.502 Euro mit der Erklärung der persönlichen Einkommenssteuer (IRPF) und Vermögenssteuer (IP) 2018 schätzt.
Die Klage, die von Europa Press am Dienstag (26.09.2023) eingesehen wurde, wurde bei den Gerichten von Esplugues de Llobregat (Barcelona) eingereicht, wo die Staatsanwaltschaft behauptet, dass die Sängerin ihren Wohnsitz hat und wo im Juli das Gericht der Instruktion 2 dieses zweite Verfahren gegen Shakira wegen angeblicher Verstöße gegen den Fiskus eröffnet hat.
Parallel dazu wartet Shakira auf ihren Prozess (der für den 20. November angesetzt ist), weil sie zwischen 2012 und 2014 mit denselben Steuern 14,5 Millionen Euro an die Steuerbehörden abgezweigt haben soll.
Quelle: Agenturen





