Die Marchas por Palestina en Mallorca (Märsche für Palästina auf Mallorca) und die Movimiento Global de Gaza en Mallorca (Globale Bewegung für Gaza auf Mallorca) haben für diesen Samstag (13.09.2025) um 19 Uhr eine Kundgebung vor der Delegación de Gobierno (Regierungsdelegation) organisiert, um ihre Ablehnung der Zwangsumsiedlung der Bevölkerung in der Stadt Gaza und der Angriffe auf die Flotilla Global Sumud in Tunesien zu demonstrieren.
Die Organisatoren haben angegeben, dass diese jüngsten Ereignisse Anlass für diese Kundgebung sind, dass sie aber auch dazu dienen wird, andere alte Forderungen der pro-palästinensischen Proteste zu bekräftigen.
In einer Erklärung haben sie das Waffenembargo erwähnt, das alle Importe, Exporte und das Verbot des Verkehrs durch spanische Häfen für alle Schiffe umfasst, die Kraftstoffe für die israelischen Streitkräfte transportieren.
Gleichzeitig fordern sie ein Importverbot für Produkte aus den illegalen Siedlungen im Gazastreifen und im Westjordanland oder dass die Zentralregierung das bilaterale Abkommen mit den USA aufkündigt, um die Maßnahme umsetzen zu können, die Flugzeugen, die Verteidigungsgüter für Israel transportieren, die Einreise in den spanischen Luftraum verweigert.
Außerdem haben sie die Verpflichtung des Staates betont, die „Sicherheit” aller Personen an Bord der Flotte zu gewährleisten, da es „seine Verantwortung ist, Schäden an Personen oder Gütern zu vermeiden”.
Quelle: Agenturen
