Mallorca wird in dieser Woche einen deutlichen Wetterumschwung erleben, der allerdings nur von kurzer Dauer sein wird. In diesem Sinne hat der stellvertretende Sprecher der Staatlichen Meteorologischen Agentur Aemet, Bernat Amengual, berichtet, dass eine Kaltfront mit damit verbundenen Sturmböen am Donnerstag (10.11.2022) starke Regenfälle, die sehr heftig ausfallen können, und einen Temperaturrückgang zwischen 3º und 4º hinterlassen wird.
In der Zwischenzeit wird auf der Insel weiterhin Stabilität herrschen. So wird für Montag, Dienstag und Mittwoch ein wolkenverhangener Himmel erwartet, auch wenn vereinzelt hohe Wolken auftreten können. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 12 und 17 Grad liegen, was höher ist als die für diese Jahreszeit üblichen 12 Grad. Die Höchsttemperaturen werden zwischen 23º und 25º liegen, also höher als die normalen Temperaturen Anfang November, die bei etwa 20º liegen.
Der stellvertretende Sprecher der Aemet auf den Balearen hat mitgeteilt, dass Mallorca am Donnerstag von der erwähnten Kaltfront betroffen sein wird, die mit einer Sturmböe einhergeht und starke Regenfälle verursachen wird, die sehr heftig sein können. Es ist daher nicht ausgeschlossen, dass eine gewisse Alarmstufe aktiviert werden muss. Eine weitere neue Entwicklung ist der Rückgang der Temperaturen: Die Mindesttemperaturen werden auf 13º-14º fallen und die Höchsttemperaturen werden 20º-21º nicht überschreiten. Sie liegen daher im Rahmen der für diese Jahreszeit typischen Werte.
Amengual sagte, dass für Freitag, den 11. November, mit einer stabileren Wetterlage gerechnet wird. So werden keine Niederschläge mehr vorhergesagt, und die Temperaturen werden sich erholen: Die Höchsttemperaturen werden wieder zwischen 23º und 25º liegen.
Der stellvertretende Sprecher der Aemet wies darauf hin, dass mit Ausnahme des kommenden Donnerstags keine nennenswerten Niederschläge auf Mallorca zu erwarten sind. Er wies jedoch darauf hin, dass langfristige Prognosen nicht so zuverlässig sind, so dass wir die kurzfristige Entwicklung des Wetters im Auge behalten müssen.
Quelle: Agenturen