Der Massentourismus ist auf der spanischen Insel Mallorca auf dem Vormarsch. Und das zum großen Unmut der Einheimischen. In den letzten Jahren hat der Tourismus auf der spanischen Insel Mallorca zugenommen. Kein Wunder, denn es ist eine wunderschöne Insel. Eine Insel, auf der man schöne Touren unternehmen, die schönsten Strände finden und köstlich essen kann. Das klingt natürlich wunderbar, und so ist es nicht verwunderlich, dass viele Touristen auf diese schöne Insel strömen, um einen schönen Urlaub zu verbringen.
Doch die Inselbewohner haben die Touristen schon lange nicht mehr mit offenen Armen empfangen. Vielmehr verursachen sie den Einheimischen eine Menge Unannehmlichkeiten. So werden zum Beispiel alle leer stehenden Immobilien für den Tourismus aufgekauft, was zu einer Wohnungsknappheit für die Einwohner führt. Außerdem werden alle Preise in die Höhe getrieben, so dass das Leben für die Einwohner immer weniger erschwinglich wird.
Hinzu kommt, dass viele Touristen auch ein Ärgernis auf den Straßen und an den Stränden darstellen. Die Touristen kommen, um zu feiern, was auf Mallorca durchaus möglich ist. In der Folge bekommen die Anwohner viel davon auf den Straßen mit. Kurzum: Der Tourismus ist sicherlich eine schöne Einnahmequelle auf der Insel, aber er hat auch seine negativen Seiten.
Quelle: Agenturen