Medi Ambient erhält 250.000 Euro zur Förderung von Biodiversitäts-Klimaschutzrefugien

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Das regionale Umweltministerium erhält 250.000 Euro vom Staat zur Förderung von Klimarefugien mit dem Ziel, Arten zu schützen und zu erhalten, die sich durch den Klimanotstand verändern können.

Laut einer Pressemitteilung des Regionalministeriums vom Freitag (09.06.2023) stammen die Mittel aus dem PIMA-Plan und werden für die Förderung von Schutzgebieten, die Identifizierung von Klimarefugien und die Intervention in Räumen zu deren Erhaltung und Förderung verwendet.

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Gustav Knudsen | Kristina

Zu den konkreten Maßnahmen gehört die Entwicklung von methodischen Entwürfen, d.h. technischen Studien zur effektiven Identifizierung von klimatischen Rückzugsgebieten, die der Erhaltung und dem Erhalt von ökologischen Korridoren dienen.

Darüber hinaus werden Arbeiten zur Verbesserung der Funktionalität der ermittelten Refugien, zur Wiederherstellung geschädigter Gebiete sowie zur Verbreitung und Sensibilisierung für diese und ihre Korridore durchgeführt.

Die Maßnahmen werden über einen Zeitraum von 48 Monaten ab dem Tag nach Erhalt des genehmigten Verteilungsbeschlusses durchgeführt.

Quelle: Agenturen