Der Stadtrat für Territorium, Mobilität und Infrastrukturen, Fernando Rubio, versprach am Montag (27.05.2024) den Vertretern der Balearischen Transportunternehmervereinigung (FEBT), „mutige Maßnahmen“ gegen die Verkehrsüberlastung zu ergreifen.
Rubio erklärte, dass der Consell an einer Belastungsstudie arbeitet und bekräftigte, dass „mutige Entscheidungen getroffen werden“, um auf die Forderung des FEBT nach Maßnahmen gegen die Staus, die ihre Tätigkeit behindern, zu reagieren, so die Inselinstitution in einer Pressemitteilung.
Der Stadtrat erklärte, dass bisher keine Studie durchgeführt wurde, um mit offiziellen und verifizierten Daten herauszufinden, was die Ursachen für die Staus auf dem Straßennetz der Insel sind.
Rubio bekräftigte, dass die Güterverkehrsstudie auch Lösungen vorschlagen wird, sowohl in Bezug auf die Infrastruktur als auch auf mögliche Vorschriften oder Beschränkungen, und betonte, dass der Consell „bereit ist, mutige Maßnahmen zu ergreifen“, um die Mobilität zu verbessern.
Rubio und die Inseldirektoren für Mobilität, Rafael Oliver, und Infrastrukturen, Rafel Gelabert, trafen sich mit der Exekutivsekretärin der FEBT, Petra Mut, Antoni Rosselló, Vertreter des diskreten Verkehrs, Francisca Caldentey, Vertreterin des Personenlinienverkehrs, und Ezequiel Horrach, Vertreter des Güterverkehrs.
Das Treffen am gestrigen Montag war das erste, das die Abteilung für Territorium, Mobilität und Infrastrukturen mit Vertretern der betroffenen Sektoren und der Zivilgesellschaft geplant hat. Ziel ist es, deren Meinungen aus erster Hand zu hören und einen Konsens über mögliche Lösungen für die Überlastung Mallorcas zu finden.
Quelle: Agenturen
