Nach Staudammbruch droht Seuchengefahr

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Der von Russland eingesetzte Bürgermeister, Wladimir Leontjew, liess laut der russischen Nachrichtenagentur Tass zufolge verlauten dass bis zu 100 Menschen in der Damm-Stadt Nowa Kachowka von den Wassermassen eingeschlossen seien. Bezifferte die Wassermanege des aus dem geborstenen Stausee auf mehr als 30.000 Kubikmeter Wasser pro Sekunde.

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Zur Unterstützung der Wundheilung

Gegenüber der Agentur Ria betonte Leontjew „Das Ausmaß der Katastrophe sei riesig. In einem Nationalpark seien Tausende Tiere verendet. In seiner Stadt drohe die Gefahr von Seuchen.“ Weiter zitiert Ria Einsatzkräfte „Friedhof, sowie eine Sammel- und eine Desinfektionsstelle für Tierkadaver seien überflutet“.

Quelle: Agenturen