Im Rahmen des städtischen Projekts zur Schaffung von öffentlichen Parkplätzen an den Eingängen von Inca gibt es ab dem kommenden Donnerstag (16.11.2023), dem Tag des Dijous Bo, zwei neue Parkplätze, die vollständig genutzt werden können.
Die Parkplätze befinden sich an der calle Llubí, gleich am Ende der Avinguda Reis Catòlics, und an der Carrer General Luque, ganz in der Nähe der Kaserne. Die beiden Parkplätze verfügen über insgesamt 140 Stellplätze, von denen einige bereits verfügbar sind, obwohl sie am Dijous Bo voll ausgelastet sein werden.
Das Ajuntament d’Inca plant, die beiden Parkplätze nach dem Ende der Messe dauerhaft geöffnet zu lassen, um den Bürgern, die das Zentrum besuchen möchten, das Parken zu erleichtern, da diese Einrichtungen nur wenige Gehminuten entfernt sind.
Eine der Neuerungen bei der Organisation von Dijous Bo in diesem Jahr ist die Bereitstellung von Parkplätzen ab Dienstagnachmittag, damit die Anwohner, die von den Ausstellungsbereichen von Dijous Bo betroffen sind, eine Alternative haben, um ihre privaten Fahrzeuge abzustellen. Diese Parkplätze sind entlang der Avinguda de Jaume I verteilt und einige von ihnen wurden bereits während der drei Messen vor der Dijous Bo mit guten Ergebnissen genutzt.
Das Konsistorium erinnert diejenigen, die am Mittwoch oder Donnerstag mit dem Privatfahrzeug in die Hauptstadt Raiguer kommen wollen, anstatt die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen, daran, dass an diesen beiden Tagen ein Netz von zwanzig städtischen Parkplätzen zur Verfügung steht. Im Rahmen der Initiative zur Einrichtung von Park-and-Ride-Parkplätzen rund um das Stadtzentrum von Inca wurden bereits 600 Plätze in sieben Bereichen zur Verfügung gestellt, zu denen nun noch die Parkplätze an der Straße Llubí und der Calle General Luque hinzukommen werden.
Bürgermeister Virgilio Moreno erklärt, dass „die gute Akzeptanz der Park-and-Ride-Parkplätze uns dazu veranlasst hat, dieses Netz weiter auszubauen und so den Zugang zum Stadtzentrum und anderen Teilen der Stadt zu erleichtern, ohne ein privates Fahrzeug benutzen zu müssen. In der Tat haben wir während der Europäischen Mobilitätswoche gezeigt, dass man in Inca alles zu Fuß erreichen kann, und das in nicht mehr als zehn Minuten“.
Andererseits plant der Stadtrat die Einrichtung eines kommunalen Netzes von 16 Ladestationen für Elektroautos. Dabei handelt es sich um Schnell- und Halbschnellladestationen, die in den Außenbezirken der Stadt und in öffentlich zugänglichen Bereichen aufgestellt werden sollen.
Quelle: Agenturen