Neue Zahlung von mehr als 1,6 Millionen an den Primärsektor

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Das regionale Ministerium für Landwirtschaft, Fischerei und Umwelt hat eine neue Zahlung von mehr als 1,6 Millionen Euro an den Primärsektor der Balearen geleistet. In einer Pressemitteilung teilte das Ministerium mit, dass der Garantiefonds für Landwirtschaft und Fischerei der Balearen (Fogaiba) in den letzten Tagen eine neue Zahlung von mehr als 1,6 Millionen Euro an den Agrar-, Viehzucht- und Fischereisektor der Inseln geleistet hat.

Mit den Beihilfen aus dem Programm zur Entwicklung des ländlichen Raums (PDR), den Beihilfen aus dem Europäischen Meeres- und Fischereifonds (FEMP), den Akten für den Sturm Juliette und den noch ausstehenden Zahlungen von Beihilfen aus der Gemeinsamen Agrarpolitik (PAC) wurden insgesamt 1.608.106,59 Euro für den Sektor bereitgestellt.

In diesem Sinne hat der Stadtrat Joan Simonet versichert, dass „es wichtig ist zu betonen, dass wir bereits damit begonnen haben, die Dossiers des Aufrufs für Agrarumweltbeihilfen 2023 zu lösen und dass dieser Rhythmus nicht aufhören wird, weil wir uns bewusst sind, dass der Sektor so schnell wie möglich Liquidität und alle verfügbaren Mittel benötigt“.

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Gustav Knudsen | Blaues Licht

Im Einzelnen wurden von den Beihilfen für das Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum insgesamt 225 Dossiers abgeschlossen, von denen 204 Beihilfen für die Förderung einheimischer, vom Aussterben bedrohter Rassen betreffen. Insgesamt haben die Begünstigten 574.820 Euro erhalten. Eine weitere Haushaltslinie, für die Zuschüsse gezahlt wurden, ist die Haushaltslinie für Investitionen in landwirtschaftlichen Betrieben (INEA): 29 Dossiers wurden mit einem Gesamtbetrag von 718.687,50 Euro abgeschlossen.

Eine weitere Zahlung in Höhe von 189.569,34 Euro wurde im Rahmen der Beihilferegelung zur Linderung der Auswirkungen des Sturms Juliette auf die Oliven- und Johannisbrotbäume getätigt. Was die Beihilfen des Europäischen Meeres- und Fischereifonds (FEMP) betrifft, so wurden insgesamt 23 Anträge auf Beihilfen für die vorübergehende Einstellung der Fangtätigkeit für das Fischwirtschaftsjahr 2022 in Höhe von mehr als 60 000 Euro bewilligt.

Quelle: Agenturen