Die Balearen und Palma auf Mallorca gehören zu den Autonomen Gemeinschaften und Städten, in denen das Einkaufen am teuersten ist. Dies geht aus einer Studie der Organisation der Verbraucher und Nutzer (OCU) über die Kosten des Warenkorbs hervor.
Die Studie analysiert auch die Preise der Supermarktketten und zeigt, dass Alcampo die günstigste Kette für den Einkauf in Spanien ist, während Sánchez Romero die teuerste bleibt.
In einem nach wie vor von der Inflation geprägten Umfeld sind die Produkte im Vergleichskorb um 3,5 % gestiegen, wenngleich eine Mäßigung festzustellen ist, da der Prozentsatz der Produkte, die gestiegen sind, von 90 % auf 63 % gesunken ist, wobei Olivenöl mit 76 % am stärksten gestiegen ist, gefolgt von Orangensaft (47 %), während Sonnenblumenöl mit 23 % am stärksten gesunken ist.
Wenn man also in den billigsten Supermärkten einkauft, beträgt die durchschnittliche nationale Ersparnis 1.272 Euro pro Jahr, 20,5 % mehr als im Jahr 2023, da die Ausgaben der Haushalte aufgrund der Preissteigerungen und der größeren Preisunterschiede zwischen den Ketten gestiegen sind, während die Ausgaben der Haushalte für Lebensmittel um 5,4 % gestiegen sind.
Die Studie zeigt, dass zum ersten Mal seit zwei Jahren Supermarktketten ihre Preise gesenkt haben, wie z.B. Carrefour Express, das die Preise um 0,9 % gesenkt hat, gefolgt von Lidl (-0,7 %) und Aldi (-0,6 %), während andere ihre Preise erhöht haben, wie z. B. El Corte Inglés (+9,7 %) und Hipercor (+8,2 %). Insgesamt liegt der durchschnittliche Preisanstieg bei den Handelsketten bei 2,9 %.
Der Bericht zeigt, dass die Alcampo-Hypermärkte in der Avenida Diagonal in Barcelona, Murcia und der in der Avenida Madrid in Vigo die günstigsten Geschäfte sind, während wiederum zwei Sánchez Romero-Geschäfte in Madrid, in der Calle Arturo Soria und in Castelló, die teuersten in Spanien sind.
Quelle: Agenturen





