Palma gehört zu den teuersten Provinzhauptstädten in Spanien

Vorlesen lassen? ↑↑⇑⇑↑↑ | Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten -

Laut einer am Montag (31.10.2022) von pisos.com veröffentlichten Studie belegt Palma mit durchschnittlich 408,97 Euro pro Monat den vierten Platz in der Rangliste der teuersten Provinzhauptstädte. Auf der Grundlage dieser Zahlen liegt Barcelona an erster Stelle (460,58 €/Monat), gefolgt von Madrid (429,46 €/Monat) und Donostia-San Sebastián (426,67 €/Monat).

Die Liste der billigsten Wohnungen wird von Badajoz (150 €/Monat) angeführt, gefolgt von Ciudad Real (165,83 €/Monat), Zamora (183,57 €/Monat), Ávila (198,44 €/Monat) und Lugo (200 €/Monat).

Lesetipp:  Wirtschaft auf Mallorca wächst
Palma gehört zu den teuersten Provinzhauptstädten in Spanien
Zahngesundheit & Mundgesundheit

Was die Ausstattung der Wohnungsgemeinschaften betrifft, so gibt es in 46,21 % der Wohnungen eine Waschmaschine, in 37,95 % einen Fernseher, in 4,29 % ein Telefon und in 39,89 % Internet. Andererseits haben 51,23 % der Immobilien mit Zimmern zur Miete einen Aufzug, 17,07 % einen Abstellraum, 0,65 % ein Schwimmbad, 6,39 % einen Wäschetrockner und 0,35 % ein Fitnessstudio. Bei den zu vermietenden Zimmern ist der Anteil der möblierten Zimmer von 85,13 % in der Stichprobe auf 94,69 % im Jahr 2021 gesunken.

Die Außenzimmer machen 2022 50,16 % und 2021 64,25 % des Gesamtangebots aus, während die Suiten von 14,25 % im Jahr 2021 auf 10,98 % in diesem Jahr fallen. Andererseits sind 60,48 % der Wohnungen mit einer Heizung ausgestattet, ein Prozentsatz, der im Jahr 2021 noch bei 56,23 % lag. Klimaanlagen sind in 15,90 % des Angebots vorhanden, ein Prozentsatz, der im letzten Jahr 20,23 % der Angebote betraf.

Quelle: Agenturen