Die Partei Vox auf Mallorca hat einen Antrag eingereicht, der am 25. September im Stadtrat diskutiert werden soll, um die Stadtverwaltung aufzufordern, „Palma de Mallorca” als offiziellen Namen wieder einzuführen.
Als Begründung wurde angeführt, dass damit „sein historischer, kultureller, wirtschaftlicher und funktionaler Wert” anerkannt werden solle.
Darüber hinaus haben sie einen Antrag gestellt, in dem sie die Stadtverwaltung auffordern, als Privatklägerin und Geschädigte in dem Strafverfahren vor dem Untersuchungsgericht 1 aufzutreten, um die strafrechtliche Verantwortung im Fall Cursach zu klären.
Vox hat darauf hingewiesen, dass die Teilnahme als Geschädigter es der Stadtverwaltung ermöglichen wird, die Kosten für die Rechtsverteidigung ihrer Beamten zurückzufordern und öffentlich „eine ausdrückliche Unterstützung für die Opfer der Taten” zu zeigen.
Unter anderem werden sie einen Kontroll- und Überwachungsplan für Nou Llevant, die Änderung des balearischen Gesetzes über die örtliche Polizei, um Plätze für Militärangehörige zu reservieren, sowie die Förderung eines Plans zur Förderung der Vielfalt und kognitiven Barrierefreiheit beantragen.
Quelle: Agenturen
