Die Preise für Ferienwohnungen in den spanischen Küstenstädten sind in diesem Sommer um 7,3 % im Vergleich zur Sommersaison 2023 gestiegen, mit einem Durchschnittspreis von 195 Euro pro Nacht im Vergleich zu 182 Euro im Vorjahr, so die Daten von eBooking.com. Marbella, Palma und Puerto de la Cruz sind die Küstenstädte, in denen die Preise für Touristenunterkünfte am stärksten gestiegen sind.
So kostet eine Übernachtung in diesen Städten 277 Euro pro Nacht (+32,9 %), in der Balearenhauptstadt 276 Euro (+26,7 %) bzw. 111 Euro (+22,7 %).
Auf diese Küstenorte folgen Barcelona mit einem Anstieg von 15,5 % (234 Euro) und Alicante mit einem Anstieg von 9,5 % (153 Euro). Was die teuersten Städte im nächsten Sommer angeht, so führt Ibiza die Rangliste mit 317 Euro pro Nacht an, während Marbella und Palma das Podium schließen.
Die „Top 5“ werden von San Sebastian (238 Euro) und Barcelona vervollständigt. Unter den begehrtesten Küstenstädten verzeichnen nur Salou (-0,10 %), Santander (-0,5 %), Roses (-0,6 %), Peñíscola (-2,30 %) und Cádiz (-2,70 %) einen leichten Preisrückgang. Die Gemeinden mit den niedrigsten Preisen in der Rangliste sind Puerto de la Cruz (111), Alicante (153), Cádiz (160), Roses (160), Málaga (164) und Lloret (164).
Quelle: Agenturen





