Rückruf bestimmter Kompressionsstrümpfe und -binden

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Die spanische Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (AEMPS) hat gemeldet, dass bestimmte Modelle und Artikelnummern von Kompressionsstrümpfen und -bandagen der Bauerfeind AG vom Markt genommen werden. Sie hat davon durch das deutsche Unternehmen selbst erfahren.

Die AEMPS hat nach Angaben des Unternehmens darauf hingewiesen, dass in einige dieser Produkte möglicherweise Metallspäne eingearbeitet wurden, die die Haut des Anwenders während des Gebrauchs schädigen könnten.

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Kompressionsstrümpfe sind für die Behandlung von Venenleiden wie Krampfadern bestimmt, während Bandagen Schmerzen lindern und Gelenke ruhigstellen. Im Einzelnen handelt es sich um die Modelle der Venenkompressionsstrümpfe „VenoTrain curaflow Arm“, „VenoTrain curaflow Bein“, „VenoTrain discrétion“, „VenoTrain impuls“, „VenoTrain micro“, „VenoTrain pure“, „VenoTrain soft“ und „VenoTrain soft S“.

Bei den Stabilisierungsbandagen werden die Produkte „GenuTrain“ für das Knie, „LumboTrain“ für den unteren Rücken und „OmoTrain“ und „OmoTrain S“ für die Schulter zurückgerufen. Das Unternehmen versendet eine Mitteilung an die Apotheken und Orthopädiegeschäfte, die mit den Kompressionsstrümpfen und -bandagen beliefert wurden, um sie über das festgestellte Problem und den Rückruf zu informieren.

Quelle: Agenturen