Der kasachische Pipeline-Betreiber KazTransOil sowie das Unternehmen Transneft bestätigen, dass über die Druschba-Leitung Öl aus Kasachtan über mehrere Tausend Kilometer über russisches Gebiet transportiert und nach Deutschland fließen werde.
Kasachstan ist vom Öl-Embargo der EU nicht betroffen, allerdings kassiert Russland Durchleitungsgebühren. Wie sich das allerdings mit einem verhängtem Embargo verhält – damit wollte man doch die Einnahmen Russlands schwächen – ist allerdings unklar. „Wir müssen beobachten, wie Russland agiert zwecks Durchleitung durch die Druschba“, sagte eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministerium.
Quelle: Agenturen