Sollte man sich merken – The Indien

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Moderner „Alt-Pop“, eine Leidenschaft für Psychedelic und Soul der 60er Jahre. Mit einer wunderschönen, sehnsüchtigen Stimme berührt Sängerin Rianne Walther die Seele eines jeden Zuhörers: The Indien ist zeitlos.

Ihre erste EP, Cologne, wurde am 19. Januar 2015 veröffentlicht. Ein Debüt mit zeitgemäßen, gefühlvollen Songs in der 60er-Jahre-Beat-Tradition von Bands wie Shocking Blue und Jefferson Airplane. Das Musikmagazin OOR hat die Band sofort als eines der Versprechen für 2015 ausgerufen mit folgendem Zitat: „Wenn es gut aussieht und gut klingt, ist es gut“.

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Sollte man sich merken - The Indien
Gustav Knudsen | Kognitive Dissonanz

Die Produktionen der Band sind reich an Live-Instrumentierung und kreativen Einflüssen. The Indien wurde in Rotterdam von Rianne und dem Gitarristen Casper Talsma gegründet. Das Duo ist der Kern des Kollektivs. Co-Produzent/Studio-Schlagzeuger Maarten Hemmen und Bassistin Janneke Nijhuijs sind ebenfalls Teil des Kollektivs. Die ersten beiden EPs ‚Cologne‘ und ‚Hiatus‘ verschafften der Band einen wachsenden Status in den Niederlanden. Die Band erhielt Airplay und spielte auf großen Festivals wie Lowlands.

Die Erfolge der Band fielen nicht nur in den Niederlanden auf, sondern auch im Ausland bei dem britischen Label Disturbing London, das der Band einen Plattenvertrag verschaffte. Zwischendurch fanden sie auch Zeit, sich dem britischen Publikum vorzustellen. So traten sie bei NME’s Cinejam (kuratiert von Dan Smith von Bastille) und Sofar Sounds auf und teilten sich die Bühne mit Tinie Tempah und A2.

The Indien ist perfekt positioniert, um weltweit den Durchbruch zu schaffen.