Die Wahl einer Schule für unsere Kinder ist sicherlich keine leichte Aufgabe. Eltern achten oft auf verschiedene Dinge, z.B. darauf, wie nah die Schule liegt und welche Werte die Schule vermittelt.
In Barcelona hat die St.-Paul’s-Schule viel Aufsehen erregt, weil sie die teuerste Schule nicht nur der Stadt, sondern ganz Spaniens ist.
Mit monatlichen Gebühren von rund 1.000 Euro liegt diese private internationale Schule in Barcelonas noblem Stadtteil Pedralbes. Sie bietet eine Ausbildung vom Kindergarten bis zur vwo in geräumigen und gut ausgestatteten Gebäuden.
Was die St. Paul’s School so besonders macht, sind ihre fantastischen Einrichtungen. Auf einer Fläche von 13.000 Quadratmetern verfügt die Schule nicht nur über moderne Klassenzimmer, sondern auch über Spiel- und Freizeitbereiche, Labors, Bibliotheken und Technikräume, die alle zu einer qualitativ hochwertigen Ausbildung beitragen.
Die Klassenräume sind groß und hell und mit moderner Technik ausgestattet, die das interaktive Lernen fördert. Die Schüler haben Zugang zu einer Vielzahl von Lernressourcen, die ihre Schulerfahrung verbessern.
Auch die Außenanlagen sind fantastisch: Spielplätze und Gärten bieten viele Möglichkeiten zum Spielen und zur Bewegung, was für die Entwicklung der Schüler sehr wichtig ist. Die Sporteinrichtungen sind erstklassig und ermöglichen den Schülern die Teilnahme an verschiedenen körperlichen Aktivitäten, die ihr Wohlbefinden fördern.
Eines der auffälligsten Merkmale der St. Paul’s School sind zweifelsohne die hohen Kosten. Mit einer monatlichen Gebühr von 1.000 Euro ist diese Schule viel teurer als der Durchschnitt der subventionierten Schulen in Katalonien, wo man etwa 300 Euro zahlt. In diesem Betrag sind nicht nur der Unterricht, sondern auch verschiedene Zusatzleistungen enthalten.
Ein wichtiger Zusatz ist, dass jede Familie einen jährlichen Beitrag von 3.000 Euro an die Schulstiftung leisten muss. Dieser Betrag wird für die Instandhaltung und Verbesserung der Schuleinrichtungen und für die Unterstützung von Bildungs- und Gemeinschaftsprojekten verwendet, die allen Schülern zugute kommen.
Quelle: Agenturen