Telefónica liefert Computer an Schulen auf Mallorca

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Telefónica hat zwei Aufträge im Gesamtwert von mehr als 26 Millionen Euro für die Lieferung von mindestens 73.000 Computern und Monitoren an Bildungszentren in sieben autonomen Gemeinschaften erhalten. Davon landen 350 auf den Balearen. Der Betreiber hat sich bei einer Ausschreibung zur Lieferung dieser Art von elektronischen Geräten für den Bildungssektor in Andalusien, den Balearen, Kastilien-La Mancha, La Rioja, Murcia und Navarra mit einem Angebot von 23,4 Millionen Euro für die Lieferung von mindestens 67.517 Terminals gegen ein anderes Unternehmen durchgesetzt, wie aus den von Europa Press eingesehenen Unterlagen des Contracting-Portals hervorgeht.

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Der überwiegende Teil der Geräte dieses Loses geht an Andalusien, nämlich mindestens 64.096 Einheiten, was 95 % der 67.517 Geräte des Loses entspricht. Es folgt Kastilien-La Mancha mit 1.940 Geräten, gefolgt von Navarra und Murcia, die etwas mehr als 400 Geräte erhalten werden, gegenüber 350 für die Balearen und 279 für La Rioja.

Telefónica wurde außerdem in einem anderen Verfahren ausgewählt, um mindestens 6.072 Laptops für Schulen in Katalonien bereitzustellen. In diesem Fall wird Red.es, das für die Ausschreibungen zuständig ist, 2,9 Millionen Euro zahlen. Die Preise sind Teil des Programms „Educa en Digital“ und werden mit europäischen Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert.

Der Verkauf und die Lieferung von Computerausrüstung hat sich in den letzten zwei Jahren zu einem boomenden Geschäft für Telekommunikationsbetreiber entwickelt, das allerdings den Nachteil hat, dass die Gewinnspanne viel niedriger ist als bei ihrem traditionellen Geschäft.

Quelle: Agenturen