Teures Urlaubsziel Mallorca

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Im Jahr 2024 kann man für die Monate Januar, Februar und März ein Ferienhaus für durchschnittlich 133 Euro pro Nacht mieten, es sei denn, man wählt die Balearen als Reiseziel. In diesem Fall sind die Balearen laut einer Analyse von Holidu mit einem Durchschnittspreis von 204 Euro pro Nacht die teuerste Option.

Im Gegensatz dazu ist Murcia mit einem Preis von 97 Euro die günstigste Urlaubsregion für Ferienunterkünfte. Die Region Murcia wird gefolgt von Galicien (106 Euro), Extremadura (114 Euro) und Asturien (115 Euro). Im Gegensatz dazu liegt der Preis in der Gemeinschaft Madrid mit 178 Euro etwas höher.

Die Studie zeigt auch, dass 80 % der Gastgeber davon ausgehen, dass sie die Zahl der Buchungen für das gerade begonnene Jahr 2023 erreichen oder übertreffen werden, was auf eine allgemeine Aufbruchstimmung in der Branche hindeutet. Bei den Suchanfragen für 2024 zeigt Holidu eine Vorliebe für private Pools, die bei 41 % liegt. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Nachfrage nach Annehmlichkeiten wie Klimaanlage (19 %) und Internetzugang (17 %) steigen wird.

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„Die Anwesenheit internationaler Besucher im Jahr 2023 war bemerkenswert und wird wahrscheinlich auch in diesem Jahr so bleiben. In diesem Zusammenhang gehören zu den wichtigsten Maßnahmen für eine erfolgreiche Ferienvermietung im Jahr 2024 die Diversifizierung der Werbekanäle für touristische Unterkünfte sowie die frühzeitige Öffnung der Buchungskalender“, so Esteban Farias, Sprecher und Kommunikationsbeauftragter von Holidu.

Was das Jahr 2023 betrifft, so zeigt die Analyse des Portals für Ferienvermietungen einen leichten Anstieg des Durchschnittspreises pro Nacht, mit einem Anstieg von nur 9 %, von 122 Euro im Jahr 2022 auf 134 Euro im Jahr 2023.

Die Preisspitze wurde im Monat August erreicht, wo die durchschnittlichen Kosten pro Übernachtung in einer Ferienwohnung 166 Euro erreichten. Im vergangenen Jahr stammten 54 % der auf Holidu getätigten Buchungen von Touristen aus Spanien, gefolgt von Deutschland mit 16 %, den Niederlanden mit 8 % und 6 % aus Frankreich.

Was die Vorausbuchungen für 2024 betrifft, so zeigen die Daten, dass 31 % der Besucher bereits aus Ländern wie Deutschland buchen, was auf eine frühzeitige Planung seitens einiger europäischer Touristen hindeutet.

Quelle: Agenturen