Tolouse-Lautrec-Gemälde mit Kunstblut „angegriffen“

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Ein Gemälde des französischen postimpressionistischen Malers Henri de Toulose-Lautrec wurde in der Alten Nationalgalerie in Berlin mit Kunstblut angegriffen, doch gibt es bisher keine Hinweise darauf, dass der Angriff von Klimaaktivisten verübt wurde. Nach Angaben einer Sprecherin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz warf eine Frau die Flüssigkeit auf das Gemälde.

Hermann Patzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, zeigte sich „schockiert über den sinnlosen Angriff auf die Kunst“.

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„Soweit wir wissen, wurde das Gemälde glücklicherweise nicht ernsthaft beschädigt, aber es gab Schäden an der Ausstellungshalle.

„Die Flüssigkeit und der Kleber müssen von der Wand entfernt werden“, so Patzinger. Im Naturkundemuseum klebten zwei Frauen an den Stangen, die ein Dinosaurierskelett hielten. Beide wurden von der Polizei vorübergehend festgenommen.

Quelle: Agenturen