Trump „braucht“ Grönland aus Gründen der „nationalen Sicherheit“

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Der US-Präsident Donald Trump hat erneut für Aufsehen gesorgt, indem er sein Interesse am Erwerb Grönlands bekräftigte. In einer Erklärung von seinem Anwesen Mar-a-Lago aus, betonte Trump die Notwendigkeit der Insel für die nationale Sicherheit der USA.

Diese Aussage erfolgte im Kontext der geplanten Ernennung von Jeff Landry, dem Gouverneur von Louisiana, zum Sonderbeauftragten für Grönland.

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Gustav Knudsen | Serendipity

Dänemark reagierte prompt mit einer Forderung nach Respekt für seine Grenzen und bestellte den US-Botschafter ein.

Trump argumentierte, dass Grönland aus strategischen Gründen für die USA unerlässlich sei und wies Bedenken bezüglich der Rohstoffvorkommen zurück. Stattdessen betonte er die wachsende Präsenz Russlands und Chinas in der Arktis als Hauptgrund für sein Interesse.

Trump kritisierte Dänemark zudem für mangelnde Investitionen in Grönland und stellte die historische Souveränität Dänemarks über die Insel in Frage. Diese Äußerungen haben die diplomatischen Spannungen zwischen den USA und Dänemark weiter verschärft.

Quelle: Agenturen