Nach nunmehr sieben Monaten des Leugnens und Dementieren hat der ukrainische Geheimdienstchef Wassyl Maljuk die Beteiligung Kiews an der Explosion auf der Krim-Brücke offiziell bestätigt.“Da es sich hierbei um einen Logistik-Weg handelt, den wir dem Feind abschneiden mussten, wurden entsprechende Maßnahmen ergriffen“, lässt der Chef des Inlandsgeheimdienstes SBU in einem Youtube-Interview des ukrainischen Journalisten Dmytro Komarow wissen.
Ob wohl Ähnliches, dann mit Verzögerung, über den aktuellen Anschlag in der westrussischen Region Pskow gilt? Wohl kaum, immerhin hat Bundeskanzler Olaf Scholz verichert dass von Deutschland gelieferte Waffen nur auf ukrainischem Boden eingesetzt werden sollen. Das habe der Bundeskanzler mit Präsident Selenskyj vereinbart, bekräftigt Scholz in Estland. Durch eine Explosion ist ein Verwaltungsgebäude einer Ölpipeline beschädigt worden. Ersten Informationen zufolge sei das Gebäude bei einem Angriff durch zwei Drohnen beschädigt worden, teilt Gouverneur Michail Wedernikow mit.
Quelle: Agenturen