Vom EU-Parlament in Straßburg wurden weitere Kredite für die Ukraine über fünf Milliarden Euro bewilligt, das für den „laufenden Betrieb“ des Staates verwendet werden soll. Diese Kredite werden durch durch Garantien der Mitgliedstaaten gestützt, der EU-Haushalt verfügt nach Angaben der EU-Kommission nicht mehr über genügend Ressourcen.
Während ihres Besuchs in Kiew begrüsste EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen begrüßte die „Billigung“. „Der erste Teil der fünf Milliarden kann Mitte Oktober ausgezahlt werden“.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat der Ukraine die volle Unterstützung der Europäischen Union zugesichert. „Wir können niemals das Opfer ausgleichen, das die Ukrainer bringen“.
🇺🇦 In Kyiv, for my 3rd visit since the start of Russia’s war.
So much has changed.
Ukraine is now a 🇪🇺 candidate.I’ll discuss with @ZelenskyyUa and @Denys_Shmyhal how to continue getting our economies and people closer while Ukraine progresses towards accession. pic.twitter.com/zs9tMm0Mx1
— Ursula von der Leyen (@vonderleyen) September 15, 2022
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen twittert aus Kiew:
„Von Stromhandel über Free Roaming bis hin zu Tarifaussetzungen bringen wir die Ukraine dem EU-Binnenmarkt näher. Und wir bereiten mit der deutschen G7-Präsidentschaft im Oktober den wichtigen Kongress zum Wiederaufbau vor.“
Ukraine’s accession process is on track.
In the meantime, we are deepening 🇪🇺 🇺🇦 cooperation.
Supporting fast recovery, winter preparedness and planning reconstruction. https://t.co/wrlZ3uPtQo
— Ursula von der Leyen (@vonderleyen) September 15, 2022
Quelle: Agenturen






