Verbot von Ferienwohnungen auf Mallorca auf Villen und Chalets ausweiten

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Die Stadtverwaltung von Palma auf Mallorca erklärt sich bereit, das Verbot von Ferienwohnungen auf Villen und Chalets in der Stadt auszuweiten.

Seit 2018 hat die Stadtverwaltung die Vermietung von Wohnungen und Appartements in Wohngebäuden an Touristen verboten. Diese Entscheidung wurde im Februar desselben Jahres vom Obersten Gerichtshof bestätigt.

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Nun hat die Partido Popular, die in Mallorcas Hauptstadt regiert, für eine Maßnahme gestimmt, die das derzeitige Verbot beibehalten und „auf Einfamilienhäuser in den Ballungsgebieten der Stadt ausweiten“ soll.

Wie Diario de Mallorca berichtet, muss über die Maßnahme noch abgestimmt werden und die genauen Vorschriften müssen noch ausgearbeitet werden. Andererseits beinhaltet der Vorschlag auch andere touristische Maßnahmen, für die die PP ebenfalls vóñor gestimmt hat.

Dazu gehört die Verpflichtung der Stadtverwaltung von Palma, mit dem Consell de Mallorca zusammenzuarbeiten, um das Angebot an bestehenden Plätzen zu reduzieren. Dies wird Priorität auf gesättigten Gebieten der Gemeinde geben.

Quelle: Agenturen